Dr. Tanja Scheiterbauer

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Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Goethe-Universität Frankfurt
Fachbereich 03 Gesellschaftswissenschaften
Institut für Politikwissenschaft
Theodor-W.-Adorno-Platz 6
60629 Frankfurt am Main

Raum: PEG 3.G 081
Fon: +49 (0)69 798-36650
E-Mail: t.scheiterbauer@soz.uni-frankfurt.de

Sprechstunde: nach Vereinbarung

 


VITA  |  FORSCHUNG  |  LEHRE  |   PUBLIKATIONEN  |  VORTRÄGE

VITA 

Dr. Tanja Scheiterbauer hat Islamwissenschaft an den Universitäten Bonn, Marburg und Damaskus (Syrien) studiert. Von 2003-2005 war sie Stipendiaten des DFG-finanzierten Graduiertenkollegs „Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung“ an der Goethe-Universität Frankfurt (2003-2005). In diesem Rahmen entstand ihre Dissertation zum Thema Islamismus und Geschlecht aus der Perspektive der Sozialen Bewegungsforschung, mit der sie an der Universität Frankfurt promoviert hat. Die Dissertation wurde 2010 mit dem Cornelia-Goethe-Preis der Universität Frankfurt ausgezeichnet und erschien 2014 im VS Verlag. Von 2011 bis 2012 arbeitete sie als Koordinatorin der Marie-Jahoda-Gastprofessur an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 2013 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsschwerpunkt Politikwissenschaft und Politische Soziologie mit dem Schwerpunkt Globaler Süden unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechterverhältnisse im Institut für Politikwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt, an dem sie im Wintersemester 2015/2016 als Vertretungsprofessorin geforscht und gelehrt hat. Im Wintersemester 2019/2020 hat sie die Professur für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Gender Studies am Institut für Politikwissenschaft an der Justus-Liebig Universität Gießen vertreten.

FORSCHUNG 

  • Geschlechterverhältnisse im Nahen Osten und Nordafrika
  • Islamismus und Geschlecht
  • Soziale Bewegungsforschung und Zivilgesellschaft
  • Klimawandel und Geschlecht

Derzeitiges Forschungsprojekt:

"Klimawandel, Entwicklung und Geschlecht – Zivilgesellschaftliche Aushandlungsprozesse in Tunesien und Marokko im Vergleich" (gefördert durch das HMWK im Rahmen des Forschungsschwerpunktes "Dimensionen der Kategorie Geschlecht – Frauen und Geschlechterforschung in Hessen")

Abstract:

Das Projekt zielt darauf ab, grundlegende Erkenntnisse darüber zu ermitteln, wie zivilgesellschaftliche AkteurInnen in Tunesien und in Marokko als relevante gesellschaftliche Kräfte in klimapolitischen Entscheidungsprozessen partizipieren und wie geschlechtergerechte Entwicklung von diesen verhandelt und artikuliert wird.

Sowohl feministische Wissenschaftlerinnen als auch Aktivistinnen mahnen seit längerer Zeit an, dass Folgen des Klimawandels auf Geschlechterverhältnisse, aber auch die unterschiedlichen Fähigkeiten von Frauen und Männern auf diese Veränderungsprozesse zu reagieren bisher zu wenig erforscht worden sind. Dies ist nicht nur auf die geschlechtsspezifischen blinden Flecken in der Entwicklungszusammenarbeit zurückzuführen, sondern auch darauf, dass die Auswirkungen des Klimawandels erst allmählich – im Sinne des mainstreamings – Eingang in entwicklungspolitisches Denken finden.

Die komparativ angelegte empirische Studie geht über die Frage hinaus, inwiefern Männer und Frauen unterschiedlich von klimatischen und ökologischen Veränderungsprozessen betroffen sind. In den Vordergrund gerückt wird vielmehr die Frage, wie transnationale Normen der Geschlechtergerechtigkeit angesichts sich überschneidender Konfliktlagen – wie z.B. die steigende Wasserknappheit sowie gesellschaftliche Ungleichheitslagen von Männern und Frauen – von zivilgesellschaftlichen AkteurInnen lokal ausgehandelt werden und inwiefern diese AkteurInnen Einfluss auf die Ausgestaltung von klimapolitischen Maßnahmen und Programmen ausüben. Dabei greift die Studie auf bisherige Ergebnisse der Klimafolgen, Vulnerabilitäts- und Anpassungsforschung (KVA-Forschung) zurück, in der davon ausgegangen wird, dass zivilgesellschaftliche AkteurInnen notwendig in politische Entscheidungen über Maßnahmen und Programme zur Entwicklung von Klimapolitik einzubinden sind, um gesellschaftliche Wirksamkeit zu erlangen, aber auch um soziale Gerechtigkeit voranzubringen.

LEHRE 

Wintersemester 2022/23

Umwelt, Aktivismus und Geschlecht: Globale Proteste um Natur und natürliche Ressourcen

Solidarity beyond Aid. Begleitseminar zur gleichnamigen (englischsprachigen) Ringveranstaltung gemeinsam mit medico international und mosintuwu sulawesi

Sommersemester 2022

Umwelt und Entwicklung - Vom globalen Wandel zu lokalen Kämpfen

Wintersemester 2021/22

Frauenbewegungen im Maghreb und im Mashrek. Aktuelle Debatten und transnationale Perspektiven zu sozialen Bewegungen, Geschlecht und Sexualität

Sommersemester 2021

Politik und Geschlechterverhältnisse im Maghreb und im Mashrek - Aktuelle Forschungen zu Frauenbewegungen und geschlechterpolitischen Protestformen

Wintersemester 2020/21

Dependenztheorie(n) im 21.Jahrhundert: aktuelle wissenschaftliche Bedeutungen einer 70er Jahre Theorie (Gemeinsam mit Prof.’in Uta Ruppert)

Wintersemester 2020

Gender, Militarism, War and Peace. Feminist Perspectives from the Middle East and North Africa

Sommersemester 2019

BW-C/Sb4: Konflikte (und) lernen – Politische Bildung und globales Lernen in der Einwanderungsgesellschaft

Wintersemester 2018/19

Geschlecht,Krieg und Frieden: Feministische Perspektiven auf die Konflikte in Syrien und Irak

Wintersemester 2017/18

Geschlecht und Politik in Nordafrika und im Nahen Osten: zwischen Islamisierung und globaler Restrukturierung

Sommersemester 2017

Geschlecht und Politik im Nahen und Mittleren Osten und Nordafrika: Theorien, Konzepte, Ansätze

Wintersemester 2016/17

Transformationen und soziale Bewegungen in Nordafrika und Nahost

Sommersemester 2016

Solidarität kann praktisch werden: Zur Theorie und Praxis des Widerstands gegen europäische/s Grenzregime und Asylpolitik

Wintersemester 2015/16

Einführung in die soziale Bewegungsforschung

"Unfinished Revolutions"? Gesellschaftliche Transformationsprozesse am Beispiel der Umbrüche in Nordafrika

Geschlecht und Politik- feministische Perspektiven in peripheren Verhältnissen

Kolloquium

Sommersemester 2015

Konflikte (und) lernen. Eine Nord-Süd-Perspektive

Wintersemester 2014/15

Soziale Bewegungen in Prozessen gesellschaftlicher Transformation am Beispiel des "arabischen Frühlings"

Sommersemester 2014

Studieren erforschen - Afrikabilder der Frankfurter Afrikaforschung

Sommersemester 2013

Transformation aus Geschlechterperspektive am Beispiel des arabischen Frühlings

Sommersemester 2012

Geschlecht – Staat – Politik (Ruhr-Universität Bochum, B.A.)

Wintersemester 2011/12

Postkoloniale Theorie (Ruhr-Universität Bochum, B.A.)

Sommersemester 2011

Gesellschaftliche Transformation und Geschlechterverhältnisse in der Türkei (Ruhr-Universität Bochum, B.A.)

Wintersemester 2010/11

Antisemitismus und Rassismus: Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Pädagogische und didaktische Konzepte gegen Rassismsus und Antisemitismus in der Einwanderungsgesellschaft (zusammen mit Marcus Meier, Universität Köln)

Wintersemester 2009/10

Frauenbewegungen im politischen Prozess der Türkei (Goethe-Universität Frankfurt, Proseminar)

Sommersemester 2007

Gender – Islam – Politics (Philipps-Universität Marburg)

PUBLIKATIONEN 

Monographie              

2014: Islam, Islamismus und Geschlecht in der Türkei. Perspektiven der sozialen Bewegungsforschung. Wiesbaden: Springer VS. 

Herausgaben   

2020: Feminisms from the Global South. Special Issue. European Journal of Women’s Studies 24/7. (Gemeinsam mit Helma Lutz und Uta Ruppert)

2020: Gewalt, Krieg und Flucht. Feministische Perspektiven auf Sicherheit. Opladen: Budrich Verlag. (Gemeinsam mit Antje Daniel, Rirhandu Mageza-Barthel, Melanie Richter-Monpetit). https://shop.budrich-academic.de/produkt/gewalt-krieg-und-flucht/

2020: Zukunftsbilanz: Transnationale Feminismen 25 Jahre nach Peking. Feministische Studien 38/1. (Gemeinsam mit Katharina Liebsch und Uta Ruppert) 

Zeitschriftenartikel     

2020: Feminisms of the Global South: Critical thinking and collective struggles: An introduction. In: European Journal for Women’s Studies 27/4: 1-4. (Gemeinsam mit Uta Ruppert und Helma Lutz).

2020: 'Transformationen entstehen im Prozess: Transnationale Feminismen zwischen Dekolonisierung, imperialen Verwobenheiten und der Suche nach neuen Solidaritäten'. In: Feministische Studien 38/1: 20-37 (U. Ruppert und T. Scheiterbauer im Gespräch mit N. Dhawan, E. Franke, R. Khaled und C. Wichterich). Online verfügbar: DOI: https://doi.org/10.1515/fs-2020-0002

2020: »Are you ready for a Tahrir moment?« – Graffiti und feministischer Aktivismus in der ägyptischen Revolution. In: Feministische Studien 38/1: (Gemeinsam mit Katharina Liebsch und Uta Ruppert). Online verfügbar: DOI: https://doi.org/10.1515/fs-2020-0008

2017: Revolutionen, Revolten in Nordafrika revisited. Die Bedeutung der Kämpfe gegen die Inwertsetzung von Land und Wasser für die jüngsten Umbrüche in Ägypten und Tunesien. In: Prokla 189, 47/4: 587-603.

2016: Wider die Kulturalisierung des Sexismus! Klasse, Religion und Geschlecht in Kämpfen gegen sexuelle Belästigung und sexualisierte Gewalt in Ägypten. In: Femina Politica, 25/2: 138-146. Online verfügbar: https://doi.org/10.3224/feminapolitica.v25i2.25360

2007: Geschlecht – Islam – Zivilgesellschaft: Hegemonietheoretische Überlegungen zur zivilgesellschaftlichen Partizipation Kopftuch tragender Frauen in der Türkei. In: Femina Politica, Heft 2/2007, S. 82-89. 

Beiträge in Sammelbänden

2021: Postkoloniale Staatlichkeit, Sicherheit und Geschlecht. Proteste gegen sexualisierte Gewalt in den revolutionären Prozessen in Ägypten. In: Laufenberg, Mike/Thompson, Vanessa (Hg.): Sicherheit. Rassismuskritische und feministische Beiträge. Münster: Westfälisches Dampfboot, S. 364-385.

2019: Islamismus als soziale Bewegung - Kämpfe um Hegemonie aus postkolonial-feministischer Perspektive. In: Vey, Judith/Leinius, Johanna/Hagemann, Ingmar (Hg.): Handbuch Poststrukturalistische Perspektiven auf Soziale Bewegungen: Ansätze, Methoden und Forschungspraxis. Bielefeld: transcript. Online verfügbar: https://doi.org/10.14361/9783839448793-013

2016: Women’s Rights in the Aftermath of Tunisia’s Revolution: New Options and Constraints for Women’s Activism in Processes of Transition. In: Rirhandu Mageza-Barthel, Nikita Dhawan, Elisabeth Fink und Johanna Leinius (Hg.): Negotiating Normativity: Postcolonial Appropriations, Contestations and Transformations. New York: Springer, S. 147-158. 

2013: Geschlechterpolitische Umbrüche im post-revolutionären Tunesien. In: Filter, Dagmar/Reich, Jana/Fuchs, Eva (Hg.)(2013): Arabischer Frühling? Alte und neuen Geschlechterpolitiken in einer Region im Umbruch. Centaurus, S. 79-96.

2012: Feministische Perspektiven auf Staat und Geschlecht in islamisch geprägten Ländern. (gemeinsam mit Christine Holike). In: Kleevesath, Lino / Zapf, Holger (Hg.): Staatsdenken in der islamischen Welt. Zwischen Fundamentalismus und politischer Emanzipation. Nomos-Verlag, Baden-Baden, S. 253-273. 

Interviews, Rezensionen und Kommentare

2020: Die kurdische Frauenbewegung in Rojava – Kämpfe um Befreiung und Demokratie im Konflikt in Syrien. Ein Interview mit Awîn Swêd. In: Feministische Studien 38/1: 110-127. (Gemeinsam mit Christine Löw). Online verfügbar: DOI: https://doi.org/10.1515/fs-2020-0007

2019: "Der transnationale Feminismus stammt aus dem Süden": Amina Mama im Gespräch mit Uta Ruppert und Tanja Scheiterbauer. In: Feministische Studien 37/1: 155-160 (Gemeinsam mit Amina Mama und Uta Ruppert). Online verfügbar: https://doi.org/10.1515/fs-2019-0010

2019: “Das Befreiungsprojekt dauert an”. Interview mit Amina Mama über Feminismus in Afrika. In: IZ3W, 370/ Jan./Feb. 2019, S. 37-39. (Gemeinsam mit Amina Mama und Uta Ruppert)

2012: Rezension zu “Feminismus in der Türkei. Die Geschichte und Analyse eines Widerstandes gegen hegemoniale Männlichkeit. In: Das Argument 54/3: 478-479.

2011: Nordafrikas Revolutionen: Eine Chance für mehr Geschlechtergerechtigkeit? Das Beispiel Tunesien. In: Femina Politica 1/2007: 131-135.

2007: Deutschland als Integrationsland? Anmerkungen zur Islamkonferenz. (zusammen mit Marcus Meier). In: Femina Politica, Heft 2/2007: 101-103.

2003: Tagungsbericht: Facetten islamischer Welten: Geschlechterordnungen und interkultureller Dialog. In: Feministische Studien, 21/ 2: 315-318.

2003: Islam zwischen Integrationismus und Community? — Neuere Forschungsarbeiten über Musliminnen in Frankreich und Großbritannien. In: Feministische Studien, 21/2: 290 – 300.

VORTRÄGE

„Women’s struggles against extractivist capitalism in the Global South: sites, articulations, and local forms of resistance in India and Morocco” (together with Dr. Christine Löw, Georg-August-Universität Göttingen). Conference at the London School of Economics (LSE) "A World in Revolution: Feminist Politics in Times of Social Uprisings“, Department of Gender Studies and Middle East Centre, 10.6.2021  

"Frauenbewegungen im Maghreb in post-revolutionären Zeiten. (Neue) Kämpfe um Geschlecht und Sexualität." Vortrag in Rahmen der Cornelia Goethe Colloquien „ Whose Gender? Whose Sex? Zur Polyvalenz der Geschlechterverhältnisse im Islam", Sommersemerster 2021,2.6.2021. https://www.youtube.com/watch?v=HvnnDWjK7UE 

“Gender Relations and Resource Conflicts: Women’s Struggles in the Global South for Social-Ecological Transformation” (gemeinsam mit Christine Löw). Vortrag im Rahmen der Konferenz Resources for a Social-Ecological Transformation, Innsbruck, Österreich, 2.3.2019.

Organisation und Konzeption der Vortragsreihe „Feminisms from the Global South“. Gemeinsam mit Uta Ruppert und Helma Lutz, in Kooperation mit dem Cornelia- Goethe Centrum der Goethe-Universität Frankfurt im Sommersemester 2018. https://www.cgc.uni-frankfurt.de/en/2009/feminismsfromtheglobalsouth/

"Autoritäre Versicherheitlichung und sexualisierte Gewalt. Revolution und queer-feministischer Widerstand in Ägypten."  Vortrag im Rahmen der Gemeinsame D‐A‐CH-Tagung 2017 der Sektion Frauen und Geschlechterforschung der DGS, der Sektion Feministische Theorie und Geschlechterforschung der ÖGS und dem Komitee Geschlechterforschung der SGS "Versicherheitlichung der Gesellschaft. Queer‐Feministische und rassismuskritische Perspektiven", Technische Universität Berlin, 13. Juli 2017. 

“Political Transformation - Transforming the Political. Feminist Interventions” (gemeinsam mit Rirhandu Mageza-Barthel). Eröffnungsbeitrag der Konferenz „Politische Transformation – Transformationen des Politischen: Feministische Perspektiven und Interventionen“ an der Goethe- Universität Frankfurt a.M., Jahrestagung des AK Politik und Geschlecht, 7.10.2016.

„Warum fliehen Menschen?“ Diskussionsrunde mit Thomas Gebauer (medico international, Frankfurt), Dr. Stefan Ouma (Goethe Universität), Dr. Tanja Scheiterbauer (Goethe Universität) und Dr. Claudia Lichnofsky (Georg-Eckert-Institut Braunschweig) im Rahmen der Veranstaltung „Frankfurter Fragen zur Flucht“, Diskussionsreihe des Schwerpunkts Kultur und Migration, Institut für Soziologie an der Goethe-Universität, 3.12. 2015.

„Frauenrechte in Tunesien. Chancen und Grenzen nach der Revolution“. Vortrag im Frauenzentrum Mainz e.V. in Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung, 15.07.2015

„Islamismus als soziale Bewegungen – AkteurInnen in sozialen Kämpfen“, Vortragsreihe der Fakultät für Sozialwissenschaften „Soziale Ungleichheit – Global gesehen“, Universität Bochum, 13.12.2012.

„Gender and Circumcision“ 2012, Podiumsdiskussion, Eröffnung der Akademie der Künste der Welt, Köln, 27.10.2012.

„Protest mit Kopftuch. Die islamistische Frauenbewegung in der Türkei“, Vortrag, Ruhr-Universität Bochum, 4.6.2012.

„Libyen – Quo vadis?“, Podiumsveranstaltung des Instituts für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV) und die Juristische Fakultät der Ruhr-Universität Bochum, 20.4.2011.

„Gender Politics in Transnationalization“, Round Table Discussion, ECPR-SGIR Conference, Stockholm, 9.-11.9. 2010.

„The Transnational in Women’s Islamic Activism in Turkey: Reconsidering Theoretical Assumptions on Islamism and Gender“, ECPR-SGIR Conference, Stockholm, 9.-11.9.2010.

„Die islamistische Frauenbewegung in der Türkei aus der Perspektive der sozialen Bewegungsforschung“, Kongresses der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Vorderer Orient (DAVO), Bonn, 9.10.2009.