Sektionstagung der DGS: „Was geschieht mit unseren Daten? Datenarchivierung und Forschungsethik in (inter)nationaler Perspektive“

10. -11. April 2014, Frankfurt am Main

Veröffentlicht am: Montag, 24. März 2014, 12:22 Uhr (2014032401)

Die Jahrestagung der Sektion Biographieforschung setzt sich mit der Frage auseinander, ob sich Daten, die mit qualitativen Verfahren erhoben werden, zur Archivierung und Sekundärauswertung ebenso eigenen, wie solche, die quantitativ generiert werden. Es wird erörtert, inwiefern hier aus forschungsethischer und -praktischer Sicht Grenzen gezogen und bei der institutionellen Datenarchivierung berücksichtigt werden müssen. (Inter)nationale ExpertInnen werden ihre Standpunkte in Impulsreferaten vortragen und diskutieren; Ergänzt wird dies durch Workshops mit VertreterInnen von Archiven, die die gängige Praxis der Datenarchivierung vorstellen und diskutieren werden.

Zeit/Ort: 10-11 April 2014, an der Goethe-Universität Frankfurt am Main,

 Lokales Organisationsteam: Helma Lutz, Minna Ruokonen-Engler, Phil Langer, Ewa Palenga-Möllenbeck

 Anmeldung unter: biographieforschung2014@gmail.com, bis zum 1. April 2014