Philipp Berg
Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Schwerpunkt Lehre)
Goethe-Universität Frankfurt Fachbereich Gesellschaftswissenschaften Campus Westend - PEG-Gebäude Theodor-W.-Adorno-Platz 6, Hauspostfach 35 60629 Frankfurt Telefon: +49 (0)69 798-36674 E-Mail: Berg@soz.uni-frankfurt.de |
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Vita
Seit 04/2020 wissenschaftlicher Mitarbeiter am FB 03: Gesellschaftswissenschaften, Institut für Soziologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main an der Professur für Soziologie mit dem Schwerpunkt empirische Bildungsforschung (Prof. Dr. Birgit Becker)
Seit den WiSe 2012/2013 Lehrbeauftragter am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit, bzw. Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt
04/2010 – 07/2017 Studium der Soziologie, Philosophie und Pädagogik an der Technischen Universität Darmstadt, Diplom im Fach Soziologie in 07/2017
12/2009 – 11/2011 Didaktischer Assistent für pädagogische und ethische Grundlagen der Sozialen Arbeit am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt
10/2006 – 05/2012 Studium der Sozialen Arbeit an der Hochschule Darmstadt, Bachelor of Arts in 07/2009, Master of Arts in 05/2012
Forschung / Publikationen
Soziologie und Sozialpsychologie des Rechtsextremismus, Antisemitismus und Antifeminismus
Methoden der qualitativen Sozialforschung
Sozialisation und Bildung in Institutionen und Organisationen
Herausgeberschaften:
Julia König, Nicole Burgermeister, Markus Brunner, Philipp Berg und Hans-Dieter König (Hrsg.) (2019): Dichte Interpretation. Tiefenhermeneutik als Methode qualitativer Forschung. Wiesbaden: Springer VS.
Link zum Buch
Mitherausgeber von Freie Assoziation. Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie (Heft 02/2017 – 02/2019)
Link zur Zeitschrift
Artikel in Zeitschriften:
Philipp Berg, Alina Brehm, Sebastian Jentsch, Matthias Monecke und Hauke Witzel (2017): „Erinnern, Wiederholen, Durcharbeiten“ oder „kann man nicht einfach normal sein?“. Psychoanalytisch-sozialpsychologische Überlegungen zur Kontiniutät deutscher Schuldabwehr anhand der Filme „Wir sind jung, wir sind stark“ und „Mitten in Deutschland. NSU. Die Täter, Psychologie & Gesellschaftskritik, 41, 3-4,: 131-159
Link zum Artikel
Präsentationen bei Konferenzen
Philipp Berg, Alina Brehm, Britta Dobben, Sebastian Jentsch, Matthias Monecke, Hauke Witzel (2016): „Erinnern, Wiederholen, Durcharbeiten“ oder „kann man nicht einfach normal sein?“. Psychoanalytisch-sozialpsychologische Überlegungen zur Kontiniutät deutscher Schuldabwehr anhand der Filme „Wir sind jung, wir sind stark“ und „Mitten in Deutschland. NSU. Die Täter. Vortrag im Rahmen der Tagung „5 Jahre nach dem Öffentlichwerden des NSU“, vom 21. – 22. Oktober 2016 an der Frankfurt University of Applied Sciences.
Philipp Berg (2016): „…dass es mir gelungen ist, die Dinge nicht mehr rein persönlich zu betrachten, sondern eher ins Allgemeine zu schieben“ – Verschränkungen zwischen hegemonialer Männlichkeit und Pegida. Vortrag im Rahmen der Tagung „Deutsche Kontinuitäten“ vom 18.-20. März 2016 am Historischen Seminar der Universität Hannover.