Veröffentlichungen im UniReport | Nr. 2 | 11. April 2019

Veröffentlicht am: Donnerstag, 11. April 2019, 16:24 Uhr (11-01)

 

https://hundertjahresoziologie.uni-frankfurt.de/

Im UniReport | Nr. 2 | 11. April 2019 lesen Sie über die Veranstaltungen zum Jubiläum: 100 Jahre Soziologie an der Goethe Universität

Ungebrochene  Anziehungskraft der  Kritischen Theorie

Ein Gespräch zwischen Studierenden und Lehrenden zu »100 Jahre Soziologie an der Goethe-Universität«

Der UniReport sprach im Institut für Soziologie mit Prof. Thomas Lemke, dem Geschäftsführenden Direktor des Instituts, und den Studierenden  Luisa Hecker (Master) und Adam Jendrzejewski (Bachelor) über das  Selbstverständnis des Faches, über Studienbedingungen und über die gesellschaftliche Rolle der Soziologie.

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Im UniReport | Nr. 2 | 11. April 2019 lesen Sie über ein Soziologisches Forschungsseminar.

Kunstmarkt in Frankfurt I Soziologisches Forschungsseminar untersuchte Netzwerk der Galerien.

Frankfurt und Kunst? Für viele wird das zunächst nicht zusammenpassen, assoziiert man Frankfurt doch vielmehr mit Banken oder Verbrechen. Dass Frankfurt eine nicht unbedeutende Galerienszene hat, wird man vermutlich nur auf dem Schirm haben, wenn man sich für Kunst interessiert. Im Wintersemester 2018/2019 untersuchten Studierende der Wirtschaftssoziologie in einem Forschungspraktikum von Prof. Christian Stegbauer den Kunstmarkt der Galerien in Frankfurt.

»Saisonstart« der Frankfurter Kunstgalerien Traditionell im September eröffnen die Frankfurter Galerien mit dem „Saisonstart“. Dieser versteht sich als „Wochenende der offenen Türen“ und soll das kunstinteressierte Publikum anlocken. Fast alle Galerien Frankfurts sind dabei. Zur Veranstaltung wird ein Stadtplan zur Verfügung gestellt, in dem die Galerien des Saisonstarts verzeichnet sind. Ein erster Blick darauf verrät, dass es eine Zusammenballung von Galerien in der Innenstadt gibt, nämlich in der Fahrgasse und der Braubachstraße. Diese Lage befindet sich in der Nähe des Römers, der Paulskirche, des Frankfurter Kunstvereins und des Museums für moderne Kunst sowie weiterer Ausstellungsflächen, wie etwa der Galerie der 1822er Sparkasse, der Karikatura oder des Fotografie Forums.

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