Publikation zum Workshop "Normativität und Kritik in der Feldforschung"

Veröffentlicht am: Montag, 30. November 2020, 12:35 Uhr (30-1)

Publikation zum Workshop "Normativität und Kritik in der Feldforschung"

Am 12. und 13. Dezember 2019 veranstaltete der Arbeitskreis Feldforschung des Instituts für Sozialforschung im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums der Frankfurter Soziologie einen Workshop mit dem Titel »Normativität und Kritik in der Feldforschung«. In dem aus dem Workshop hervorgegangenen und von Annette Hilscher, Felix Roßmeißl und Irini Siouti herausgegebenen WestEnd-Stichwort »Akteur_innen der Kritik« sind vier Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen und Theorietraditionen versammelt, die sich innerhalb des Spannungsfeldes zweier idealtypischer Positionen – Rekonstruktion und Reflexivität – bewegen und sowohl nach den sozialphilosophischen und methodologischen Grundlagen einer gesellschaftskritischen Sozialforschung fragen wie auch konkrete Forschungspraktiken, Methoden und institutionelle Voraussetzungen einer solchen Kritik diskutieren. Die Beiträger_innen sind Robin Celikates, Sarah Speck, Vanessa E. Thompson sowie Sarah Mühlbacher und Andreas Streinzer.

Zum Inhalt der WestEnd-Ausgabe 2–2020