Tagung
Programm- und Informationsflyer
Gegenstand der Tagung sind Bedingungen und Dynamiken der weitreichenden Transformationen der digitalen Gesellschaft. Dazu werden die kulturellen und psychischen Bedeutungen von Messlogiken und quantifizierender Optimierung beleuchtet, die im Zuge des digitalen Wandels an Relevanz gewonnen haben. Ambivalente Folgen digitaler Metrisierung und Quantifizierung werden für die soziale und individuelle Praxis, für Kultur und Psyche ausgelotet.
Vortragende sind u.a.:
Isabelle Gernet (Paris), Armin Nassehi (München), Indra Spiecker gen. Döhmann (Frankfurt/M.), Philipp Staab (Berlin), Jürgen Straub (Bochum), Judy Wajcman (London), Thomas Kühn (Berlin), Jacob Johanssen (London), Ferdinand Sutterlüty (Frankfurt/M.), Isabell Otto (Konstanz), Heinz Weiß (Stuttgart/Ffm.), Benigna Gerisch (Berlin), Vera King (Frankfurt/M.) & Hartmut Rosa (Jena/Erfurt)
Die Tagung findet statt im Kontext des von der VolkswagenStiftung geförderten Verbundprojekts: ‚Das vermessene Leben – Produktive und kontraproduktive Folgen der Quantifizierung in der digital optimierenden Gesellschaft'. Projektleiter*innen sind Prof. Dr. Vera King, Prof. Dr. Benigna Gerisch und Prof. Dr. Hartmut Rosa.
Die Veranstaltung ist in Präsenz geplant, eine Online-Teilnahme ebenfalls möglich. Informationen hierzu finden Sie im Programmflyer.
Institut für Soziologie
Fachbereich Gesellschaftswissenschaften
Goethe-Universität Frankfurt a.M.
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Postadresse:
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Geschäftsführender Direktor
Prof. Dr. Ferdinand Sutterlüty
sutterluety@em.uni-frankfurt.de
Institutsreferent