Dr. phil. Julia Schreiber

Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Goethe-Universität Frankfurt und am Sigmund-Freud-Institut

Goethe-Universität Frankfurt am Main
Fb 03 Gesellschaftswissenschaften 
Institut für Soziologie
Professur Soziologie & psychoanalytische Sozialpsychologie
Theodor-W.-Adorno-Platz 6
60629 Frankfurt am Main

PEG 3.G059
j.schreiber@soz.uni-frankfurt.de  


Sigmund-Freud-Institut
Myliusstraße 20 
60323 Frankfurt am Main
Raum 1.01
schreiber@sigmund-freud-institut.de

Aktuelles

Bis auf weiteres kann keine Sprechstunde angeboten werden. 

Kapazitäten für mündliche Prüfungen und Betreuungen von Abschlussarbeiten bestehen erst wieder im WS 2024/25.

Prüfungen im Rahmen des Staatsexamens für Lehramtsstudiengänge können nicht übernommen werden.

Vita

2019
Promotion zum Dr. phil. mit einer Arbeit zum Thema „Körperpraxis und Leiberleben im Kontext spätmoderner Optimierungsanforderungen“ (summa cum laude)

Seit 2018
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Goethe-Universität Frankfurt

Seit 2016
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sigmund-Freud-Institut

2012-2016    
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg, Fakultät für Erziehungswissenschaft (Projekt: Aporien der Perfektionierung in der beschleunigten Moderne); zusätzlich Lehraufträge

2008-2012 
Studentische Mitarbeiterin am Institut für Soziologie, am Institut für Erziehungswissenschaft und am Institut für Bildung und Kultur der Universität Jena in verschiedenen Forschungsprojekten

2006-2012
Magisterstudium der Soziologie, Erziehungswissenschaft und Rechtswissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Forschungsschwerpunkte

  • Lebensphasen und Übergänge im Kontext gesellschaftlichen Wandels
  • (Selbst-)Optimierung und Quantifizierung in der Spätmoderne
  • Körper, Leib, Geschlecht
  • Qualitative Sozialforschung, Sozialisations- und Biographieforschung

Forschungsprojekte

'Optimierung' von Elternschaft durch Reproduktionsmedizin. Veränderungen von Familienplanung und Geschlechterbedeutungen (Pilotstudie)

Förderung: Gleichstellungsbüro der Goethe-Universität + Dekanat des FB 03, Förderlinie ‚kleine Genderprojekte' zur Nachwuchsförderung
Leitung: Dr. Julia Schreiber (Goethe-Univ. + SFI), Prof. Dr. Vera King (Goethe-Univ. + SFI)
Laufzeit: 10/2020-12/2021

Die Pilotstudie zielt auf die Untersuchung der 'Optimierung' von Elternschaft durch Reproduktionsmedizin. Es wird explorativ erforscht, wie sich Familienplanung sowie Bedeutungen von Geschlecht und Elternschaft im Zuge der wachsenden Möglichkeiten zur biografischen Planung und Realisierung des Elternwerdens verändern. Insbesondere werden Motivlagen und Folgewirkungen von reproduktionsmedizinischen Behandlungen analysiert.
In der Pilotstudie werden anhand von Interviews mit (werdenden Eltern), die sich einer reproduktionsmedizinischen Behandlung unterzogen haben, Vorstellungen und Präsentationen von Geschlecht und Elternschaft im Kontext von Reproduktionsmedizin mit Blick auf folgende Fragestellungen untersucht: Wie werden individuelle Erfahrungen mit reproduktionsmedizinischen Behandlungen narrativ präsentiert und biografisch gedeutet und wie stehen sie im Zusammenhang mit Optimierungsanforderungen in Biografie und Lebensführung? Welche Bilder und Deutungen von Geschlecht und Elternschaft werden in den Interviews wirksam und auf welche gesellschaftlichen Vorstellungen und geschlechtsspezifischen Stereotype wird dabei Bezug genommen? Auf welche Weise fließen normative Orientierungen zu Reproduktionsmedizin in die Selbstpräsentationen und Genderkonstruktionen ein?

English Version


Das vermessene Leben. Produktive und kontraproduktive Folgen der Quantifizierung in der digital optimierenden Gesellschaft

Förderung: VolkswagenStiftung in der Förderlinie ‚Schlüsselthemen für Wissenschaft und Gesellschaft'
Sprecherin des Verbundprojekts und Leiterin des Frankfurter Teilprojekts: Prof. Dr. Vera King (Goethe-Univ. & SFI Frankfurt)
MitarbeiterInnen von Prof. Dr. Vera King:
Dr. Julia Schreiber, Micha Schlichting, Maike Stenger
Laufzeit: 02/2018-11/2024

Gegenstand des Projekts sind die ambivalenten Folgen einer in hohem Maße auf quantitative Steigerung ausgerichteten Optimierungslogik, wie sie im Zuge des digitalen Wandels an Bedeutung gewonnen hat. Mittels eines dreigliedrigen Projektdesigns sollen produktive und kontraproduktive Dimensionen der ‚Orientierung an der Zahl' und der Vermessung des Lebens im Kontext von organisationalen und individuellen digitalen Optimierungsprozessen und hinsichtlich ihrer intersubjektiven und psychischen Bedeutungen untersucht werden. Im Fokus des TP II (Frankfurt/M.) stehen die Bedeutung von und Orientierung an Zahlen, insbesondere in der Beziehungsgestaltung in Social Media in Relation zur nicht-digitalen und face-to-face-Kommunikation.
Das Projekt setzt in seiner dreigliedrigen transdisziplinären Untersuchungsanlage und mittels Methodentriangulation (quantitative und verschiedene qualitative Zugänge) den im APAS-Projekt erfolgreich eingeschlagenen Weg fort, Zusammenhänge zwischen verschiedenen Ebenen des Sozialen sowie die Spannung von Normierungen und Praxisveränderungen bis hin zu Überforderungs- und Pathologiepotenzialen zu analysieren sowie neue konzeptuelle und methodologische Zugänge zur Analyse der Vermittlungen von Gesellschaft und Individuum, Kultur und Psyche zu entwickeln.

Publikationen
English Version


Körperpraxis und Leiberfahrung im Kontext spätmoderner Optimierungsanforderungen (Promotionsprojekt)

Laufzeit: 2013-2018

Zeitgenössischen Formen der Körperoptimierung scheint ein Imperativ zur permanenten Grenzüberschreitung inhärent, der in einem Spannungsverhältnis steht zur konstitutiven Unverfügbarkeit und Begrenztheit leiblichen Seins. Die vorliegende Arbeit geht diesem Spannungsverhältnis mit Blick auf das Zusammenwirken von kultureller Norm und individuellen Bedeutungen nach, indem sie anhand von narrativ-biographischen Interviews unterschiedliche Be- und Verarbeitungsweisen von Optimierungsanforderungen untersucht. Besonderes Augenmerk erfahren dabei die Widersprüche und destruktiven Folgewirkungen von Körperoptimierungen, aber auch die Widerstands- und Transformationspotenzialen des Leiblichen.


Aporien der Perfektionierung in der beschleunigten Moderne. Gegenwärtiger kultureller Wandel von Selbstentwürfen, Beziehungsgestaltungen und Körperpraktiken (APAS)



Förderung: VolkswagenStiftung, Förderinitiative „Schlüsselthemen für Wissenschaft und Gesellschaft“
Sprecherin des Verbundprojekts und Leiterin des Frankfurter Teilprojekts: Prof. Dr. Vera King (Goethe-Univ. & SFI Frankfurt, zuvor Univ. Hamburg)
MitarbeiterInnen von Prof. Dr. Vera King: Julia Schreiber, Niels Uhlendorf, Katarina Busch
Laufzeit: 12/2012-04/2018

Projektleitend ist die Annahme eines spezifischen Zusammenhangs von Beschleunigung, Optimierung und Perfektionierung, dessen Untersuchung auf verschiedenen Ebenen des Sozialen aussteht. Ausgehend von der Vermutung, dass die Anforderungen an perfektionierte Lebensführung biografische Muster und Bewältigungsformen begünstigen, die systematisch die – für das gesellschaftliche Funktionieren und die Reproduktion zugleich unverzichtbaren – Ressourcen sozialer Beziehungen und psychischer Verarbeitungskapazitäten zu unterminieren neigen, untersuchen wir insbesondere die potentiell kontraproduktiven Folgewirkungen der Perfektionierungsansprüche. Im Zentrum stehen dabei für alle Teile des Projekts die Fragen, wie sich die fortwährende gesellschaftliche Dynamisierung des Wettbewerbs und der Anerkennungsstrukturen in Perfektionierungszwänge für die Subjekte übersetzt und welche Konsequenzen dies für soziale Beziehungen und Selbstentwürfe auch auf der Ebene der Körper-Selbstverhältnisse hat.

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Publikationen
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Publikationen

Monographien & Herausgeberschaften 

Schreiber, J. (2021): Körperoptimierung. Selbstverbesserung zwischen Steigerungsdruck und Leibgebundenheit. Wiesbaden: Springer VS.

King, V., Gerisch, B. & Rosa, H. (Hrsg.), unter Mitarbeit von Schreiber, J. & Salfeld, B. (2021): Lost in Perfection. Zur Optimierung von Gesellschaft und Psyche. Berlin: Suhrkamp.

Busch, K., Benzel, S., Salfeld, B. & Schreiber, J. (Hg.) ( 2021): Figurationen spätmoderner Lebensführung. Wiesbaden: Springer VS.

Schinkel, S., Hösel, F., Köhler, S.-M., König, A., Schilling, E., Schreiber, J., Soremski, R. & Zschach, M. (Hg.) (2020): Zeit im Lebensverlauf. Ein Glossar. Bielefeld: transcript Verlag.

King, V., Gerisch, B. & Rosa, H. (eds.), with editorial assistance from Julia Schreiber & Benedikt Salfeld (2019): 'Lost in Perfection.' Impacts of Optimisation on Culture and Psyche. London: Routledge. (Paperback)

King, V., Gerisch, B. & Rosa, H. (Hg.), with editorial assistance from J. Schreiber & B. Salfeld (2018): Lost in Perfection. Impacts of Optimisation on Culture and Psyche. London: Routledge. (Hardcover)


Zeitschriften- und Buchbeiträge (Auswahl, seit 2020)

Schreiber, J. (2023). "Also, das bringt einen ja in 'ner Beziehung nochmal auf 'ne andere Stufe". Psychisches Erleben und Deutung von Paarbeziehungen im Kontext von Reproduktionsmedizin. Psychosozial, Schwerpunktheft Kultureller Wandel von Beziehungen, Begehren und Sexualität.

Schreiber, J. & King, V. (2023): Stichwort 'Ressourcen'. In M. Dederich & J. Zirfas (Hg.), Optimierung. Ein interdisziplinäres Handbuch, Stuttgart: Metzler, im Erscheinen. 

King, V., Lodtka, P., Marcinski-Michel, I., Schreiber, J., Wiesemann, C. (2022). Reproduktives Timing. Neue Formen und Ambivalenzen zeitlicher Optimierung von Fortpflanzung und ihre ethischen Herausforderungen. Ethik Med (2022). 

Schreiber, J. (2022): Weiblichkeitsentwürfe im Kontext von Körperoptimierung. Zusammenhänge von Selbstverbesserung, Leiblichkeit und Geschlecht. In: Nadine Glade & Christiane Schnell (Hg.), Perfekte Körper, perfektes Leben? transcript Verlag, S. 41-57.

Schlichting, M., Stenger, M., King, V., Gerisch, B., Salfeld, B. & Schreiber, J. (2022): „Es hat schon so ein gewisses Suchtpotential“: Selbstvermessung als neue digitale Normalität. In: Alexandra Manzei-Gorsky u.a. (Hg.), Digitalisierung und Gesundheit. Baden-Baden: Nomos Verlag, 357-382.

King, V., Gerisch, B., Schreiber, J., Lindner, D., Lodtka, P., Schlichting, M. & Stenger, M. (2021): Zum Sinn der Zahl in digitalen Lebens- und Arbeitswelten. Ambivalente Bedeutungen des Messens und Vergleichens. In: Christiane Schnell, Sabine Pfeiffer & Roland Hardenberg (Hg.), Gutes Arbeiten im digitalen Zeitalter. Frankfurt/M.: Campus, 109-127.

King, V., Gerisch, B., Rosa, H., Schreiber, J., Findeis, Ch., Lindner, D., Salfeld, B., Schlichting, M., Stenger, M. & Voigt, St. (2021): Optimierung mit Zahlen und digitalen Parametern: Psychische Bedeutungen des digitalen Messens und Vergleichens. In Vera King, Benigna Gerisch & Hartmut Rosa (Hg.), Lost in Perfection. Zur Optimierung von Gesellschaft und Psyche. Berlin: Suhrkamp, 151-177.

King, V., Schreiber, J., Uhlendorf, N. & Gerisch, B. (2021): „Da habe ich eben Besseres vor“: Wie sich Effizienz- und Optimierungsimperative auf Beziehungen sowie Sorge für sich und andere auswirken. In: Vera King, Benigna Gerisch & Hartmut Rosa (Hg.), Lost in Perfection. Zur Optimierung von Gesellschaft und Psyche. Berlin: Suhrkamp, 101-121.

Busch, K. & Schreiber, J. (2021): Sich optimieren (müssen) in der Adoleszenz. In U. Deinet, B. von Sturzenhecker, L. Schwanenflügel & M. Schwerthelm (Hg.), Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit (5., völlig erneuerte und erweiterte Auflage). Wiesbaden: Springer, S. 1357-1364.

Salfeld, B., Schreiber, J., Benzel, S., Busch, K. (2021): „Das Kind ist der Abgott seiner Mutter, welche dem Kind dafür nur geringe Gebühr abverlangt: sein Leben“. Lektüren des Romans Die Klavierspielerin von Elfriede Jelinek. In K. Busch, S. Benzel, B. Salfeld & J. Schreiber (Hg.), Figurationen spätmoderner Lebensführung. Wiesbaden: Springer VS, 299-323.

Busch, K., Benzel, S., Salfeld, B. & Schreiber, J. (2021): Figurationen spätmoderner Lebensführung. Einleitung. In K. Busch, S. Benzel, B. Salfeld & J. Schreiber (Hg.), Figurationen spätmoderner Lebensführung. Wiesbaden: Springer VS, 1-10.

Schreiber, J. (2020): Stichwort ‚Optimierung'. In S. Schinkel, F. Hösel, S.-M. Köhler, A. König, E. Schilling, J. Schreiber, R. Soremski, & M. Zschach (Hg.), Zeit im Lebensverlauf. Ein Glossar. Bielefeld: transcript Verlag.

King, V., Gerisch, B., Schreiber, J. & Salfeld, B. (2020): Der perfektionierte und der malträtierte Körper. Optimierungspraktiken zwischen Pathologie und neuer Normalität. Psychodynamische Psychotherapie, 4, S. 394-404. 

King, V., Gerisch, B. & Schreiber, J. (2020): „…to really have everything completely perfect": On the Psychodynamics of Contemporary Forms of Body OptimizationPsychoanalytic Psychology, 37(2), 148-157.

Publikationen (gesamt)

Veranstaltungen​

Vorträge (Auswahl, seit 2019)

Podiumsdiskussion zum Thema Selbstoptimierung - müssen wir besser werden? am 5.12.2023 im Rahmen der Veranstaltungsreihe 'Herrenhausen Xchange' der VolkswagenStiftung

Beitrag Messen in digitalen Beziehungen (gem. mit M. Stenger) im Panel Social Media Metrik im Rahmen der Tagung Das vermessene Leben. Transformationen der digitalen Gesellschaft am 1./2.7.2022 in Frankfurt/Main

Vortrag gem. mit M. Stenger Eigenes und Fremdes in sozialen Medien am 19.4.2022 im Rahmen der Ringvorlesung 'Eigen und fremd? Identitäts- und Alteritätserfahrungen und Konzepte in Vergangenheit und Gegenwart' der Goethe-Univ. Frankfurt

Vortrag Körperoptimierung und Leiden. Selbstverbesserung als Überwindung von Leibgebundenheit? am 8.4.2022 im Rahmen des Workshops Sprachen des Leidens, veranstaltet von der Gesellschaft für Philosophie und Wissenschaften der Psyche (GPWP)

Eröffnungsvortrag Messen, Vergleichen, Bewerten – Zur Bedeutung der Zahl in digitalen Welten am 11.11.2021 im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) in Bremen

Vortrag und Diskussion zum Thema Optimierung in Beziehungen am 9.9.2021 im Rahmen einer Fortbildung für Lehrer an der Max-Beckmann-Schule in Frankfurt a.M.

Vortrag gem. mit M. Stenger: Klicks, Likes, Follower  Zahlen als Kommunikationsmittel in sozialen Medien" am 3.6.2021 im Rahmen der Ringvorlesung Lost in Translation der Goethe-Universität Frankfurt

Vortrag „… um dann wirklich alles komplett perfekt zu haben“. Psychische Bedeutungen der Körperoptimierung (gem. mit Prof. Dr. V. King) am 15. Mai 2019, 20h im Bamberger Hof, Frankfurt am Main, veranstaltet vom Frankfurter Arbeitskreis Psychoanalytische Psychotherapie (FAPP) 

Vortrag Körperpraxis und Leiberleben im Kontext spätmoderner Optimierungsanforderungen, Fortbildungsveranstaltung am 11.4.2019 im Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart

Veranstaltungen (gesamt)

Lehre (seit 2022)

WiSe 2022/23
Seminar: Aufwachsen unter Optimierungsdruck? Lebens- und Lernbedingungen im Kontext von Steigerungslogiken (Bildungswissenschaften, Univ. Frankfurt/M.)

SoSe 2022
Seminar: Soziologische und sozialpsychologische Perspektiven auf den Körper (MA Soziologie, Univ. Frankfurt/M.)

WiSe 2021/22
Seminar: Elternwerden - Der Übergang zur Elternschaft aus sozialpsychologischer Perspektive (BA Soziologie, Univ. Frankfurt/M.)

Lehrveranstaltungen (gesamt)

Mitgliedschaften und Kooperationen

Mitglied im DFG-Netzwerk 'Jung sein – älter werden: Zeitlichkeiten im Wandel' (Laufzeit 03/2017-02/2020)

Neuerscheinungen

King, V. (2023). Mut und Verantwortung im Angesicht ökologischer Krisen: Eine sozialpsychologische Perspektive.
In Kortmann, B. & Schulze, G. G. (Hrsg.), Mehr Mut wagen! Plädoyer für eine aktive Politik und Gesellschaft (S. 101–120). Bielefeld: transcript Verlag.

Platziert auf der Liste der besten zehn Sachbücher des Monats März 2024 von der Welt, RBB Kultur, NZZ und Radio Österreich.



King, V. (2023). Turandot
Riddles and Transformations. "Three are the Riddles, one is Death! ... No, no! Three are the Riddles, one is Life!" In Wiener Staatsoper (Ed.), Giacomo Puccini – Turandot. Programme booklet of the Vienna State Opera (pp. 1216).


King, V., Busch, K., Simoni, M. & Sutterlüty, F. (2023). Triumph des Misstrauens: Normalisierte Spaltungen in der Coronakrise.  Psyche – Z Psychoanal, 77(12), 1049–1073. 


King, V. (2022). Sozioanalyse. Zur Psychoanalyse des Sozialen mit Pierre Bourdieu. Gießen: Psychosozial Verlag. Link zum Buch.


Benzel, S., King, V., Koller, H.-C., Meurs, P. & Weiß, H. (2023) (Hrsg.), Adoleszenz und Generationen-dynamik im Kontext von Migration und Flucht. Wiesbaden: Springer VS. Link zum Buch.


Gerisch, B. & King, V. (2023). psychosozial 173: Kultureller Wandel von Beziehungen, Begehren und Sexualität. Link zum Heft.


King, V. (2023). Ewiger Aufbruch – unbegrenzte Verfügbarkeit. Zeitgenössische Illusionen im Umgang mit Vergänglichkeit und Generationenspannung. In Teising, M. & Burchartz, A. (Hrsg.), Die Illusion grenzenloser Verfügbarkeit. Über die Bedeutung von Grenzen für Psyche und Gesellschaft (S.247–262). Gießen: Psychosozial.

King, V., Gerisch, B. & Rosa, H. (Hrsg.) (2021). Lost in Perfection. Zur Optimierung von Gesellschaft und Psyche. Berlin: Suhrkamp. Link zum Buch.




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Kontakt

Prof. Dr. Vera King
PEG-Gebäude Campus Westend
Theodor-W.-Adorno-Platz 6
60629 Frankfurt am Main
Raum 3.G 018
king@soz.uni-frankfurt.de


Sekretariat Goethe-Universität
Daniela Charlesworth
PEG-Gebäude Campus Westend
Theodor-W.-Adorno-Platz 6 / PF 33
60629 Frankfurt am Main
Raum PEG 3.016

Tel. +69 798 36530
Charlesworth@soz.uni-frankfurt.de


Sekretariat Sigmund-Freud-Institut
Sonja Helfmann
Myliusstraße 20
60323 Frankfurt
Raum 3.OG Raum 3.12

Tel. 069-971 204-148
helfmann@sigmund-freud-institut.de


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