Inhalte & Aufbau des Studiengangs M.A. Soziologie - Studienordnung 2022

​Auf einen Blick

Regelstudienzeit:  4 Semester (2 Studienjahre)
Studienbeginn:   nur Wintersemester
Zulassungsbeschränkung:   Der Studiengang ist zulassungsbeschränkt.
Umfang:   120 Kreditpunkte (CP)
Anzahl der Module:   6 Pflichtmodule, 2 Wahlpflichtmodule
Art der Modulprüfungen:   Hausarbeit
Klausur
Projektarbeit bzw. empirische Forschungsarbeit
Mündliche Prüfung
Unterrichtssprachen: Deutsch, Englisch
Studiengangsverantwortlicher:Prof. Dr. Alexander Schmidt-Catran

Videopräsentation zur Studienorganisation im M.A. Soziologie (Studienordnung 2022)

​Modularer & inhaltlicher Aufbau des Studiengangs M.A. Soziologie - Studienordnung 2022

Der Masterstudiengang Soziologie ist modular aufgebaut. Das Studium gliedert sich in sechs Pflichtmodule und zwei Wahlpflichtmodule.

Inhalte:

Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse bezogen auf

  • die zentralen Theorien des Fachs,
  • die Entstehung und Entwicklung des Fachs in seiner ganzen Breite,
  • wissenschaftstheoretische Grundlagen und die Methodologie des Fachs.

Dieses Modul setzt sich aus einer allgemeinen Vorlesung und vertiefenden Seminaren für fortgeschrittene Studierende zusammen. In der Vorlesung wird ein breiter Überblick über die Soziologie und aktuelle Forschungsschwerpunkte gegeben.

Modulabschlussprüfungen, Studienleistungen und Teilnahmenachweise:

Studierende müssen die aktive Teilnahme an einer Vorlesung (3 CP), und zwei Seminaren (jeweils 3 CP) nachweisen. Das Modul schließt mit einer Klausur, Hausarbeit oder mündliche Prüfung (5 CP) im Anschluss an eines der besuchten Seminare ab.

Das Modul ist mit insgesamt 14 Credit Points abgeschlossen.

 

Wahlpflichtbereich: Aus den Modulen 2–7 werden zwei Module belegt und jeweils mit einer veranstaltungsbezogenen Modulabschlussprüfung abgeschlossen

Inhalte:

Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse bezogen auf

  • die verschiedenen Theorien der o.g. spezialisierten Felder sowie ihre Geschichte: insbesondere vertiefte Kenntnisse, die es ermöglichen, diskursive Hegemonien, symbolische Gewalt und Formen der Definitionsmacht zu analysieren,
  • die Analyse der sozialen Konstruktion von Geschlecht und Sexualität,
  • die Analyse der gesellschaftlichen Herstellung von Migration,
  • die Analyse der manifesten und latenten Formen sozialer Kategorisierungen sowie ihrer Implikationen für die Prozesse der sozialen Privilegierung und Benachteiligung,
  • die Identifikation der Formen der gesellschaftlichen Produktion von Differenz(en),
  • die Identifikation der Wechselwirkungen verschiedener Dimensionen von Differenz (z.B. zwischen „Geschlecht“ und „Ethnizität“),
  • die Analyse von marginalisierten, migrantischen und/oder queeren Lebenswelten,
  • berufsbezogene Aspekte der im Modul behandelten Themen, Konzepte und Methoden.

Modulabschlussprüfungen, Studienleistungen und Teilnahmenachweise:

Studierende müssen die aktive Teilnahme an zwei Seminaren (jeweils 3 CP) nachweisen. Das Modul schließt mit einer Klausur, mündlichen Prüfung oder Hausarbeit (5 CP) im Anschluss an eines der besuchten Seminare ab.

Das Modul ist mit insgesamt 11 Credit Points abgeschlossen.

Inhalte:

Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse bezogen auf

  • die Positionierung der Sozialpsychologie und Mikrosoziologie in den Gesellschaftswissenschaften,
  • die soziale Konstitution von Subjektivität,
  • Sozialisationspraxen und -verhältnisse (Akteure, Instanzen/Institutionen und Phasen),
  • die mikrosoziologische Analyse von Interaktion und Kommunikation,
  • die Mechanismen der gesellschaftlichen Produktion von Unbewusstheit,
  • den Stellenwert von Psychoanalyse als kritische Sozialwissenschaft.
  • berufsbezogene Aspekte der im Modul behandelten Themen, Konzepte und Methoden.

Modulabschlussprüfungen, Studienleistungen und Teilnahmenachweise:

Studierende müssen die aktive Teilnahme an zwei Seminaren (jeweils 3 CP) nachweisen. Das Modul schließt mit einer Klausur, mündlichen Prüfung oder Hausarbeit (5 CP) im Anschluss an eines der besuchten Seminare ab.

Das Modul ist mit insgesamt 11 Credit Points abgeschlossen.

Inhalte:

Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse bezogen auf

  • das Verhältnis von Gesellschaft und Wirtschaft,
  • die Struktur von Märkten, Hierarchien und Netzwerken,
  • die Struktur und Dynamik von Organisationen,
  • die Verhältnisse von Kapital und Arbeit,
  • den Wandel von Arbeits- und Erwerbsformen,
  • den Wandel von Arbeitskraft,
  • das Verhältnis von Arbeit, Geld, Status und Persönlichkeitsstruktur,
  • den Zusammenhang von Arbeit und Subjektivierung,
  • den Zusammenhang von Produktion und Reproduktion,
  • Fragestellungen der Innovations- und Entrepreneurship-Forschung,
  • Methoden der Wirtschafts-, Arbeits-, Organisations- und Innovationsforschung,
  • berufsbezogene Aspekte der im Modul behandelten Themen, Konzepte und Methoden.

Modulabschlussprüfungen, Studienleistungen und Teilnahmenachweise:

Studierende müssen die aktive Teilnahme an zwei Seminaren (jeweils 3 CP) nachweisen. Das Modul schließt mit einer Klausur, mündlichen Prüfung oder Hausarbeit (5 CP) im Anschluss an eines der besuchten Seminare ab.

Das Modul ist mit insgesamt 11 Credit Points abgeschlossen.

Inhalte:

Die Studierenden erwerben Kenntnisse bezogen auf

  • Theorien und empirische Befunde zur sozialen Ungleichheit (Vertiefung);
  • berufsbezogene Aspekte der im Modul behandelten Themen, Konzepte und Methoden.

Modulabschlussprüfungen, Studienleistungen und Teilnahmenachweise:

Studierende müssen die aktive Teilnahme an zwei Seminaren (jeweils 3 CP) nachweisen. Das Modul schließt mit einer Klausur, mündlichen Prüfung oder Hausarbeit (5 CP) im Anschluss an eines der besuchten Seminare ab.

Das Modul ist mit insgesamt 11 Credit Points abgeschlossen.

Inhalte:

Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse bezogen auf

  • zentrale, aufeinander bezogene Forschungsfelder, wie Wissenschafts- und Technikforschung, Umwelt- und Risikosoziologie sowie Körpersoziologie,
  • die analytische Perspektive der STS (Science & Technology Studies), verschiedene klassische Ansätze der Wissenssoziologie und Wissenschaftsforschung, neuere Ansätze der Kulturanthropologie, der Praxeologie, der Feminist Technoscience, semiotisch-materialistische Konzepte, die Gouvernementalitätsforschung sowie die Tradition und Aktualität der Kritischen Gesellschaftstheorie,
  • die kritische Untersuchung des Zusammenspiels von Diskurspraktiken, Wissensformen, technischen Artefakten, gesellschaftlichen Naturverhältnissen und Gesellschaftsformationen,
  • berufsbezogene Aspekte der im Modul behandelten Themen, Konzepte und Methoden.

Modulabschlussprüfungen, Studienleistungen und Teilnahmenachweise:

Studierende müssen die aktive Teilnahme an zwei Seminaren (jeweils 3 CP) nachweisen. Das Modul schließt mit einer Klausur, mündlichen Prüfung oder Hausarbeit (5 CP) im Anschluss an eines der besuchten Seminare ab.

Das Modul ist mit insgesamt 11 Credit Points abgeschlossen.

Inhalte:

Durch den Abschluss des Moduls erwerben Studierende forschungsnahe Kenntnisse im Bereich der Methoden der empirischen Sozialforschung, insbesondere im Hinblick auf:

  • konzeptionelle, grundlagentheoretische und anwendungspraktische Kenntnisse in Bezug auf wichtige Forschungsdesigns und Forschungsansätze der empirischen Sozialforschung, etwa Beobachtungs- vs. quasi[1]experimentelle und experimentelle Designs, Stichprobenziehung, partizipative vs. nicht-partizipative Ansätze,
  • konzeptionelle, grundlagentheoretische und anwendungspraktische Kenntnisse in Bezug auf wichtige Datenerhebungsverfahren der empirischen Sozialforschung, insbesondere Befragung, Textanalyse und Beobachtung,
  • konzeptionelle, grundlagentheoretische und anwendungspraktische Kenntnisse zentraler Datenanalyse und -auswertungsverfahren, etwa Inhaltsanalyse, Analyse narrativer Daten, hermeneutische Verfahren, klassifizierende und regressionsanalytische Verfahren der sozialwissenschaftlichen Statistik z.B. unter Einbezug längsschnittlicher, hierarchischer oder netzwerkanalytischer Datenstrukturen,
  • gängige EDV-gestützte Techniken und Anwendungssoftware der interpretativ-rekonstruktiven wie quantitativ[1]statistischen Sozialforschung,
  • berufsbezogene Aspekte der im Modul behandelten Themen, Konzepte und Methoden.

Modulabschlussprüfungen, Studienleistungen und Teilnahmenachweise:

Es empfiehlt sich bei Wahl dieser Vertiefung, die Veranstaltungen des Moduls bereits vor bzw. parallel zum Besuch der Forschungspraktika (Module 9/10) zu absolvieren.

Studierende müssen die aktive Teilnahme an zwei Seminaren (jeweils 3 CP) nachweisen. Das Modul schließt mit einer Klausur, mündlichen Prüfung oder Hausarbeit (5 CP) im Anschluss an eines der besuchten Seminare ab.

Das Modul ist mit insgesamt 11 Credit Points abgeschlossen.

Pflichtbereich

Inhalte:

Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse bezogen auf

  • die theoretischen und empirischen Inhalte in einem der Bereiche “Geschlecht, Migration, Diversität“, „Mikrosoziologie, Sozialpsychologie und Kultur“, „Wirtschaft, Arbeit und Organisation“, „Sozialstruktur und soziale Ungleichheit“, „Wissen, Technik und Umwelt“, „Methoden der empirischen Sozialforschung“,
  • eine erweiterte interdisziplinäre sozialwissenschaftliche Perspektive,
  • spezifische Forschungsschwerpunkte eigener Wahl,
  • berufsbezogene Aspekte der im Modul behandelten Themen, Konzepte und Methoden.

Modulabschlussprüfungen, Studienleistungen und Teilnahmenachweise:

Es werden Veranstaltungen im Umfang von 6 SWS aus einem der gewählten Module aus der Wahlpflichtphase belegt. Beispiel: Wurden in der Wahlpflichtphase die Module 3 und 4 belegt, muss in der Spezialisierung entweder Modul 3 oder Modul 4 belegt werden.

Studierende müssen die aktive Teilnahme an drei Seminaren (jeweils 3 CP) nachweisen. Das Modul schließt mit einer Klausur oder Hausarbeit (5 CP) im Anschluss an eines der besuchten Seminare ab.

Das Modul ist mit insgesamt 14 Credit Points abgeschlossen.

Inhalte:

Das Modul umfasst forschungsbezogene Veranstaltungsangebote, in deren Zentrum die eigenständige Umsetzung einer soziologischen Fragestellung im Rahmen einer empirischen Forschungsarbeit der Studierenden steht. Die Veranstaltungsangebote ermöglichen Studierenden einen eigenständigen theoriegeleiteten Datenzugang, etwa durch Feldzugang und Entwicklung einer Primärerhebung oder durch Bereitstellung von sekundäranalytisch auswertbaren Datensätzen der empirischen Sozialforschung. Das Veranstaltungsangebot im Modul deckt systematisch sowohl Bereiche der qualitativ-interpretativen als auch der quantitativ-statistischen Tradition der empirischen Sozialforschung ab, um Studierenden die Möglichkeit zu eröffnen, sich im Rahmen des Masterstudiums durch den Besuch entsprechender Veranstaltungen gezielt zu spezialisieren.

Modulabschlussprüfungen, Studienleistungen und Teilnahmenachweise:

Das Forschungspraktikum kann als einsemestriges Seminar mit 4 SWS oder als zweisemestriges Seminar mit jeweils 2 SWS besucht werden (6 CP).

Normalerweise werden die beiden Forschungspraktika (Modul 9 + 10) bei unterschiedlichen Lehrpersonen besucht. Es ist auch möglich, dass beide Forschungspraktika (Modul 9 + 10) in einem inhaltlichen Zusammenhang stehen und von der gleichen Lehrperson gehalten werden (jedoch müssen beide auch separat besucht werden können und mit jew. eigener Modulabschlussprüfung abschließen).

Das Modul schließt mit einer Hausarbeit (8 CP) ab.

Das Modul ist mit insgesamt 14 Credit Points abgeschlossen.

Inhalte:

siehe Modul 9

Modulabschlussprüfungen, Studienleistungen und Teilnahmenachweise:

siehe Modul 9

Das Modul ist mit insgesamt 14 Credit Points abgeschlossen.

Inhalte:

Lehrveranstaltungen können individuell aus dem Lehrangebot der Goethe-Universität und der mit dem Fachbereich Gesellschaftswissenschaften kooperierenden Einrichtungen gewählt werden.

Voraussetzung ist immer, dass die zuständige Lehrperson, bereit ist die Studierenden aufzunehmen.

Modulabschlussprüfungen, Studienleistungen und Teilnahmenachweise:

Die Vergabe der Credit Points richtet sich immer nach dem veranstaltenden Fachbereich.

In diesem Modul können nach Maßgabe freier Plätze alle Veranstaltungen belegt werden, die eine CP-Angabe im Vorlesungsverzeichnis aufweisen. Unter den oben genannten Bedingungen können auch hochschulpolitische Aktivitäten angerechnet werden. Die Regelungen des anbietenden Fachbereichs zu Anmeldeverfahren o.ä. sind zu beachten. Sofern keine elektronische Prüfungsanmeldung möglich ist, sind die Nachweise dem Prüfungsamt in geeigneter Form vorzulegen.

Aktivitäten im Bereich des hochschulpolitischen Engagements können ebenfalls mit bis zu 5 CP angerechnet werden. Die Tätigkeit muss mindestens ein Jahr ausgeübt werden. Für hochschulpolitisches Engagement können CP wie folgt angerechnet werden: ASTA- Vorstand (5CP), ASTA-Referat (3CP), Studierendenparlaments-Präsidium (3CP), Senat (5 CP), Fachbereichsrat (3CP), Gleichstellungsrat (3CP), Berufungskommission (3CP), Institutsdirektorien (3CP), Studienkommission (3CP), Akkreditierungskommission (3CP), QSL-Kommission (1CP), Prüfungsausschuss (1CP), Fachschaftenkonferenz (3CP); Dazu können bis zu 2 CP (1CP pro Semester) für die aktive Mitarbeit in der Fachschaft angerechnet werden. Die Anrechnung von CP im Rahmen der aktiven Mitarbeit in der Fachschaft, die das gewöhnliche ehrenamtliche Engagement übersteigt, muss von der Fachschaft beim Prüfungsausschuss beantragt werden.

 

Das Modul ist mit insgesamt 10 Credit Points abgeschlossen.

Noten im Optionalmodul fließen nicht in die Gesamtnote ein.

Inhalte:

Die Studierenden sollen ihre Fähigkeit zur Erarbeitung, angemessenen Darstellung und argumentativen Beantwortung einer umfassenden wissenschaftlichen Fragestellung in Form einer Masterarbeit unter Beweis stellen. Dabei besuchen sie begleitend ein Kolloquium, präsentieren und reflektieren ihre Forschungsarbeit und stellen diese zur Diskussion.

Abschlussarbeit und Teilnahmenachweise:

Im Kolloquium erbringen die Studierenden einen Teilnahmenachweis und erhalten dafür 3 CP. Wenn möglich, empfehlen wir das Kolloquium im Semester vor dem Anfertigen der Abschlussarbeit oder begleitend dazu zu belegen. Wenn möglich sollten Studierende das Kolloquium bei der Person belegen, die auch die Abschlussarbeit betreut.

Für die Abschlussarbeit erhalten die Studierenden 26 Credit Points. Die Abschlussarbeit wird nicht über die elektronische Prüfungsanmeldung angemeldet. Die Studierenden nutzen das Formular zur Anmeldung der Masterarbeit. Die Studierenden suchen sich selbstständig spätestens ein Semester im Voraus eine*n Betreuer*in. Der*die Zweitgutachter*in kann auf Wunsch auch vom Prüfungsamt zugewiesen werden.

Ab dem Zeitpunkt der Anmeldung haben die Studierenden 5 Monate Zeit für die Erstellung der Abschlussarbeit. Sie können die Masterarbeit Anmelden, sobald 56 CP erfolgreich verbucht wurden.

Die mündliche Prüfung (Verteidigung der Masterarbeit) absolvieren die Studierenden nach der Korrektur der Arbeit. Die Studierenden stimmen den Termin mit der betreuenden Person ab. Für die mündliche Prüfung erhalten die Studierenden 3 Credit Points.

Das gesamte Modul ist mit 32 Credit Points abgeschlossen.

 

Bildnachweis: CC0-lizenzfreies Bild

Kontakt

Dipl.-Soz. Alexander Simon

Studienfachberatung zu den B.A. Studiengängen Politikwissenschaft und Soziologie/ Studienfachberatung M.A. Studiengänge / M.A. Zulassung / B.A./M.A.Praktikumsberatung


Telefon: 069/798-36596
E-Mail:
studienfachberatung.fb03@soz.uni-frankfurt.de

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