Am 11. und 12. April, fand das Comparative Politics Doktorand*innen Kolloquium erneut statt. Während des Kolloquiums, das sich zu einer bewährten Tradition am Fachbereich für Gesellschaftswissenschaften entwickelt hat, trafen sich wissenschaftliche Mitarbeiter*innen und Professor*innen der Institute für Politikwissenschaft und Soziologie, um ihre Dissertationsprojekte vorzustellen, zu diskutieren und sich darüber auszutauschen. Die nachfolgenden Papers wurden präsentiert:
· Meri Dankenbring: Negotiating with religious extremists – from insurgent ideology to peace agreement content
· Lars Stövsand: Affective Polarisation in the Two-Dimensional Political Space. Assessing the Role of Issue Publics
· Katrijn Siderius: Introducing Climate Welfare Politics: Social Policy in Times of Energy Transition in Denmark, Germany and the Netherlands
· Cyrill Otteni: Female political empowerment and unconventional political participation
· Joshua Marinescu-Pasoi: Erfolgsbedingungen separatistischer Parteien in wohlhabenden Demokratien
· Mohamed Salhi: The Crisis Zeitgeist: A Critical Discursive Analysis of the Far-Right Populist Parties' Narratives in Times of (Imaginary) Crisis.
Bei Interesse an einem oder mehrerer dieser Themen können die Autor*innen jederzeit gerne kontaktiert werden.
Das Comparative Politics Doktorand*innen Kolloquium findet zweimal im Jahr statt. Hauptziel ist es, den teilnehmenden Doktorandinnen und Doktoranden konstruktives Feedback zu geben, um ihnen bei der Verbesserung ihrer Dissertationen/Papers zu helfen, auch schon im Hinblick auf eine Veröffentlichung ihrer Arbeiten. Das nächste Kolloquium findet im Sommer/Herbst 2022 statt und wird vom Arbeitsbereich von Sigrid Roßteutscher organisiert.
Geschäftsführender Direktor:
Prof. Dr. Andreas Nölke
Institut für Politikwissenschaft
PEG Gebäude - Theodor-W.-Adorno-Platz 6
Raum 3.G 186
60323 Frankfurt am Main
Tel: +49 69 798-36500
a.noelke@soz.uni-frankfurt.de
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