Geschichte des Instituts für Politikwissenschaft

Die Anfänge

1949  Gründung eines Seminars für Politikwissenschaft in der WiSo Fakultät mit einem Professor: Ernst Wilhelm Meyer, ab 1952 Carlo Schmid (bis ca. 1966) mit seinem sehr aktiven Assistenten Wilhelm Hennis (1953-60); 1968-71 kürzere Engagements: Chr. Gf. v. Krockow, Helga Grebing; ab 1970 Ernst Otto Czempiel (bis 1995).
1963 Einrichtung eines zweiten (parallelen) Seminars für Politikwissenschaft rund um Iring Fetscher (bis 1987). Nachfolger/in Fetschers im Bereich Politische Theorie: Ingeborg Maus (1991-2003), Rainer Forst (seit 2004). 
1967 Die Hochschule für Erziehung (gegr. 1960 als Nachfolgerin der Pädagogischen Akademie von 1927) wird als Abteilung für Erziehungswissenschaft (AfE) der Universität (jetzt Landesuniversität) eingegliedert.
1970/71 Beginn der Hessischen Hochschulreformen: intensivere Mitwirkung der Politikwissenschaft an der reformierten Ausbildung der Sozialkundelehrer (‚Rahmenrichtlinien‘); Fach-zu-Fach-Zuordnung der AfE-Professuren; Etablierung der Gruppenuniversität; Auflösung der Fakultäten und Gründung von Fachbereichen; Überleitung zahlreicher promovierter Mitarbeiter auf ‚Hessenprofessuren‘.
1970 Gründung der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK/PRIF) auf Initiative von E.O. Czempiel; Beginn der personellen Ausweitung des Bereichs der Internationalen Beziehungen (fünf Professuren). Czempiel leitete die HSFK faktisch bis 1996.
1971Gründung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften, in den sieben ‚Seminare‘ aus der Phil. Fak. (Soziologie), der WiSo Fak. (Gesellschaftslehre; Fürsorgewesen und Sozialpolitik; Politikwissenschaft) und der AfE (Soziologie der Erziehung; Politische Bildung; Didaktik der Geschichte und Sozialkunde) eingebracht wurden. Die Politikwissenschaftler im neuen Fachbereich kamen wesentlich aus den Seminaren für Politikwissenschaft (Czempiel, Fetscher, Grebing) und für Politische Bildung (J. Hirsch, H.W. Kuhn, L. Schmidt, K.L. Shell); ausserdem gab es die Professur für Fürsorgewesen und Sozialpolitik (H. Peters) und Didaktik der Sozialkunde (F. Roth).

Profilierung

1972  Gründung neuer Abteilungen als ‚wissenschaftliche Betriebseinheiten‘ (wBE) des Fachbereichs mit überwiegend nicht disziplinärer, sondern interdisziplinärer Ausrichtung zwischen den Fächern Soziologie (und Sozialpsychologie) und Politikwissenschaft. In den 80er und 90er Jahren gab es insgesamt sechs wBEs. In der Hälfte davon arbeiteten auch oder überwiegend Politikwissenschaftler: Produktion und Sozialstruktur; Institutionen und soziale Bewegungen; Internationale Beziehungen. Die anderen drei waren: Sozialisation und Sozialpsychologie; Methodologie; Didaktik der Sozialwissenschaften.
1972 Einzug des Fachbereichs in den ‚AfE-Turm‘ an der Robert-Mayer-Strasse, der trotz vieler Klagen (und Idealisierungen) bis März 2013 das Quartier der universitären Frankfurter Sozialwissenschaften blieb. Der Turm wurde Anfang Februar 2014 gesprengt. 
1979

Gründung des (in Deutschland zweiten und zweitgrössten) interdisziplinären Zentrums für Nordamerika-Forschung (ZENAF) auf Initiative der einschlägigen Politikwissenschaftler und Amerikanisten, vor allem Kurt L. Shell, der zwischen 1971 und 1985 die Forschung und Lehre über das amerikanische Regierungssystem zu einem Markenzeichen der vergleichenden Politikwissenschaft in Frankfurt ausbaute.
Shells Nachfolger, mit breiteren komparativen und demokratietheoretischen Interessen, auch in der Demokratisierungs-, Parteien- und Lateinamerikaforschung war Hans-Jürgen Puhle (1990-2009).

Das ZENAF blieb für die nächsten drei Jahrzehnte einer der drei engsten Kooperationspartner der Frankfurter Politikwissenschaftler, neben der HSFK und dem Institut für Sozialforschung (IfS, gegr. 1923, nach dem New Yorker Exil wiedereröffnet 1950). 

Ein weiterer Schwerpunktbereich war seit den 1970er Jahren auch die Staatstheorie (eng verbunden mit Kapitalismustheorien und der Analyse der Bundesrepublik), vertreten durch Joachim Hirsch (1972-2003) und Josef Esser (1981-2008); diesen folgten 2007 Jens Borchert und 2009 Brigitte Geißel. Der Bereich comparative politics wurde zeitweise ergänzt durch Franz Greß (1972-2006); Sigrid Roßteutscher (assoziiert, seit 2007) hat wichtige neue Kompetenzen eingebracht. Entwicklungsländerforschung (auch mit gender-Aspekten) und area studies vertraten bzw. vertreten Marianne Braig (1997-2002), Uta Ruppert (seit 2002); Melanie Tatur (1994-2009) und seit 2011 Heike Holbig (China).  

Durch die Verbindung mit der HSFK entwickelten sich die Internationalen Beziehungen zum grössten einschlägigen Arbeitsbereich an deutschen Universitäten. Zu den Professoren, die auch Forschungsgruppen- bzw. (seit 2006) Programmbereichsleiter an der HSFK waren, gehörten neben Ernst Otto Czempiel (1970-95) Egbert Jahn (1975-93), Hans Nicklas (1975-96), Lothar Brock (1979-2004), Gert Krell (1995-2006) und Harald Müller (1999-2017). Von 1996 bis 2015 war Müller auch geschäftsführendes Vorstandsmitglied der  HSFK. In Verbindung mit dem Exzellenzcluster ‚Die Herausbildung normativer Ordnungen‘ kamen ab 2009 Nicole Deitelhoff (ab 2015 auch gf. Leiterin der HSFK) und Christopher Daase  hinzu. Ausserdem wirk(t)en im Bereich Internationale Beziehungen Manfred Knapp (1972-80), Gunther Hellmann (seit 1999), Tanja Brühl (seit 2002/07), Andreas Nölke (seit 2005), Reinhard Wolf (seit 2008) und Alexander Ebner (assoziiert, seit 2009).

Die Didaktik der Sozialwissenschaften vertrat zwischen den späten 70er und den späten 90er Jahren allein Volker Nitzschke; Nachfolger: Frank Nonnenmacher (1999-2009), Tim Engartner (seit 2012). 

1989      Einführung des Diplomstudiengangs Politologie. Davor war (abgesehen von Promotion und Lehramtsprüfungen) der einzig mögliche akademische Abschluss in Politikwissenschaft der Magister (M.A.) gewesen. Das Diplom in Soziologie gab es bereits seit 1954.
1999     Zusammenlegung von drei wBEs zum Institut für Vergleichende Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen, das alle Frankfurter Politikwissenschaftler aufnimmt, mit zwei Ausnahmen: J. Hirsch und J. Esser bleiben vorerst in der wBE Produktion und Sozialstruktur.

Ein neues Institut

2004   Gründung des Instituts für Politikwissenschaft (jetzt mit allen), mit den üblichen Arbeitsbereichen: Politische Theorie, Vergleichende Politikwissenschaft, Internationale Beziehungen, Didaktik der Sozialwissenschaften. Als Forschungsschwerpunkte kristallisieren sich in der Folge insb. heraus (Stand 2018): Gerechtigkeit und Legitimität in transnationaler Perspektive; Comparative Capitalism; Vergleichende Demokratieforschung; Konkurrierende internationale Ordnungspolitiken.
2007 Beginn der Arbeit des Exzellenzclusters ‚Die Herausbildung normativer Ordnungen‘, u.a. mit zusätzlichen Professuren für die Frankfurter Politikwissenschaft. Dadurch ist neben den Internationalen Beziehungen (s.o.) insb. der Arbeitsbereich Politische Theorie gestärkt worden. Zu Rainer Forst (auch Co-chair des clusters) kamen dazu   Sandra Seubert (seit 2009) und Darrel Moellendorf (seit 2013).
2009 Einführung neuer Studiengänge im Zuge der Bologna-Reformen: B.A. Politikwissenschaft, sowie drei Master-Studiengänge: M.A. Politikwissenschaft, M.A. Politische Theorie, M.A. Internationale Studien/Friedens- und Konfliktforschung. Allmähliches Auslaufen der alten Magister- und Diplomstudiengänge.
2010 - heute In den Jahren nach 2010 wurde auch die generationale Runderneuerung des Fachs Politikwissenschaft durch entsprechende Neuberufungen von Professor/inn/en abgeschlossen. Neben den schon genannten Professor/inn/en kamen noch hinzu:  Thomas Zittel (comparative politics), Claudius Wagemann (Methoden), sowie die Juniorprofessor/inn/en Michael Dobbins, Sandra Eckert und Richard Traunmüller. 2018 wurde eine weitere Professur für Quantitative Methoden eingerichtet.
2013 Umzug des Fachbereichs und des Instituts auf den neuen Campus Westend (PEG).

Die Anfänge

1949  Gründung eines Seminars für Politikwissenschaft in der WiSo Fakultät mit einem Professor: Ernst Wilhelm Meyer, ab 1952 Carlo Schmid (bis ca. 1966) mit seinem sehr aktiven Assistenten Wilhelm Hennis (1953-60); 1968-71 kürzere Engagements: Chr. Gf. v. Krockow, Helga Grebing; ab 1970 Ernst Otto Czempiel (bis 1995).
1963 Einrichtung eines zweiten (parallelen) Seminars für Politikwissenschaft rund um Iring Fetscher (bis 1987). Nachfolger/in Fetschers im Bereich Politische Theorie: Ingeborg Maus (1991-2003), Rainer Forst (seit 2004). 
1967 Die Hochschule für Erziehung (gegr. 1960 als Nachfolgerin der Pädagogischen Akademie von 1927) wird als Abteilung für Erziehungswissenschaft (AfE) der Universität (jetzt Landesuniversität) eingegliedert.
1970/71 Beginn der Hessischen Hochschulreformen: intensivere Mitwirkung der Politikwissenschaft an der reformierten Ausbildung der Sozialkundelehrer (‚Rahmenrichtlinien‘); Fach-zu-Fach-Zuordnung der AfE-Professuren; Etablierung der Gruppenuniversität; Auflösung der Fakultäten und Gründung von Fachbereichen; Überleitung zahlreicher promovierter Mitarbeiter auf ‚Hessenprofessuren‘.
1970 Gründung der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK/PRIF) auf Initiative von E.O. Czempiel; Beginn der personellen Ausweitung des Bereichs der Internationalen Beziehungen (fünf Professuren). Czempiel leitete die HSFK faktisch bis 1996.
1971Gründung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften, in den sieben ‚Seminare‘ aus der Phil. Fak. (Soziologie), der WiSo Fak. (Gesellschaftslehre; Fürsorgewesen und Sozialpolitik; Politikwissenschaft) und der AfE (Soziologie der Erziehung; Politische Bildung; Didaktik der Geschichte und Sozialkunde) eingebracht wurden. Die Politikwissenschaftler im neuen Fachbereich kamen wesentlich aus den Seminaren für Politikwissenschaft (Czempiel, Fetscher, Grebing) und für Politische Bildung (J. Hirsch, H.W. Kuhn, L. Schmidt, K.L. Shell); ausserdem gab es die Professur für Fürsorgewesen und Sozialpolitik (H. Peters) und Didaktik der Sozialkunde (F. Roth).

Profilierung

1972  Gründung neuer Abteilungen als ‚wissenschaftliche Betriebseinheiten‘ (wBE) des Fachbereichs mit überwiegend nicht disziplinärer, sondern interdisziplinärer Ausrichtung zwischen den Fächern Soziologie (und Sozialpsychologie) und Politikwissenschaft. In den 80er und 90er Jahren gab es insgesamt sechs wBEs. In der Hälfte davon arbeiteten auch oder überwiegend Politikwissenschaftler: Produktion und Sozialstruktur; Institutionen und soziale Bewegungen; Internationale Beziehungen. Die anderen drei waren: Sozialisation und Sozialpsychologie; Methodologie; Didaktik der Sozialwissenschaften.
1972 Einzug des Fachbereichs in den ‚AfE-Turm‘ an der Robert-Mayer-Strasse, der trotz vieler Klagen (und Idealisierungen) bis März 2013 das Quartier der universitären Frankfurter Sozialwissenschaften blieb. Der Turm wurde Anfang Februar 2014 gesprengt. 
1979

Gründung des (in Deutschland zweiten und zweitgrössten) interdisziplinären Zentrums für Nordamerika-Forschung (ZENAF) auf Initiative der einschlägigen Politikwissenschaftler und Amerikanisten, vor allem Kurt L. Shell, der zwischen 1971 und 1985 die Forschung und Lehre über das amerikanische Regierungssystem zu einem Markenzeichen der vergleichenden Politikwissenschaft in Frankfurt ausbaute.
Shells Nachfolger, mit breiteren komparativen und demokratietheoretischen Interessen, auch in der Demokratisierungs-, Parteien- und Lateinamerikaforschung war Hans-Jürgen Puhle (1990-2009).

Das ZENAF blieb für die nächsten drei Jahrzehnte einer der drei engsten Kooperationspartner der Frankfurter Politikwissenschaftler, neben der HSFK und dem Institut für Sozialforschung (IfS, gegr. 1923, nach dem New Yorker Exil wiedereröffnet 1950). 

Ein weiterer Schwerpunktbereich war seit den 1970er Jahren auch die Staatstheorie (eng verbunden mit Kapitalismustheorien und der Analyse der Bundesrepublik), vertreten durch Joachim Hirsch (1972-2003) und Josef Esser (1981-2008); diesen folgten 2007 Jens Borchert und 2009 Brigitte Geißel. Der Bereich comparative politics wurde zeitweise ergänzt durch Franz Greß (1972-2006); Sigrid Roßteutscher (assoziiert, seit 2007) hat wichtige neue Kompetenzen eingebracht. Entwicklungsländerforschung (auch mit gender-Aspekten) und area studies vertraten bzw. vertreten Marianne Braig (1997-2002), Uta Ruppert (seit 2002); Melanie Tatur (1994-2009) und seit 2011 Heike Holbig (China).  

Durch die Verbindung mit der HSFK entwickelten sich die Internationalen Beziehungen zum grössten einschlägigen Arbeitsbereich an deutschen Universitäten. Zu den Professoren, die auch Forschungsgruppen- bzw. (seit 2006) Programmbereichsleiter an der HSFK waren, gehörten neben Ernst Otto Czempiel (1970-95) Egbert Jahn (1975-93), Hans Nicklas (1975-96), Lothar Brock (1979-2004), Gert Krell (1995-2006) und Harald Müller (1999-2017). Von 1996 bis 2015 war Müller auch geschäftsführendes Vorstandsmitglied der  HSFK. In Verbindung mit dem Exzellenzcluster ‚Die Herausbildung normativer Ordnungen‘ kamen ab 2009 Nicole Deitelhoff (ab 2015 auch gf. Leiterin der HSFK) und Christopher Daase  hinzu. Ausserdem wirk(t)en im Bereich Internationale Beziehungen Manfred Knapp (1972-80), Gunther Hellmann (seit 1999), Tanja Brühl (seit 2002/07), Andreas Nölke (seit 2005), Reinhard Wolf (seit 2008) und Alexander Ebner (assoziiert, seit 2009).

Die Didaktik der Sozialwissenschaften vertrat zwischen den späten 70er und den späten 90er Jahren allein Volker Nitzschke; Nachfolger: Frank Nonnenmacher (1999-2009), Tim Engartner (seit 2012). 

1989      Einführung des Diplomstudiengangs Politologie. Davor war (abgesehen von Promotion und Lehramtsprüfungen) der einzig mögliche akademische Abschluss in Politikwissenschaft der Magister (M.A.) gewesen. Das Diplom in Soziologie gab es bereits seit 1954.
1999     Zusammenlegung von drei wBEs zum Institut für Vergleichende Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen, das alle Frankfurter Politikwissenschaftler aufnimmt, mit zwei Ausnahmen: J. Hirsch und J. Esser bleiben vorerst in der wBE Produktion und Sozialstruktur.

Ein neues Institut

2004   Gründung des Instituts für Politikwissenschaft (jetzt mit allen), mit den üblichen Arbeitsbereichen: Politische Theorie, Vergleichende Politikwissenschaft, Internationale Beziehungen, Didaktik der Sozialwissenschaften. Als Forschungsschwerpunkte kristallisieren sich in der Folge insb. heraus (Stand 2018): Gerechtigkeit und Legitimität in transnationaler Perspektive; Comparative Capitalism; Vergleichende Demokratieforschung; Konkurrierende internationale Ordnungspolitiken.
2007 Beginn der Arbeit des Exzellenzclusters ‚Die Herausbildung normativer Ordnungen‘, u.a. mit zusätzlichen Professuren für die Frankfurter Politikwissenschaft. Dadurch ist neben den Internationalen Beziehungen (s.o.) insb. der Arbeitsbereich Politische Theorie gestärkt worden. Zu Rainer Forst (auch Co-chair des clusters) kamen dazu   Sandra Seubert (seit 2009) und Darrel Moellendorf (seit 2013).
2009 Einführung neuer Studiengänge im Zuge der Bologna-Reformen: B.A. Politikwissenschaft, sowie drei Master-Studiengänge: M.A. Politikwissenschaft, M.A. Politische Theorie, M.A. Internationale Studien/Friedens- und Konfliktforschung. Allmähliches Auslaufen der alten Magister- und Diplomstudiengänge.
2010 - heute In den Jahren nach 2010 wurde auch die generationale Runderneuerung des Fachs Politikwissenschaft durch entsprechende Neuberufungen von Professor/inn/en abgeschlossen. Neben den schon genannten Professor/inn/en kamen noch hinzu:  Thomas Zittel (comparative politics), Claudius Wagemann (Methoden), sowie die Juniorprofessor/inn/en Michael Dobbins, Sandra Eckert und Richard Traunmüller. 2018 wurde eine weitere Professur für Quantitative Methoden eingerichtet.
2013 Umzug des Fachbereichs und des Instituts auf den neuen Campus Westend (PEG).

KONTAKT

Geschäftsführender Direktor:
Prof. Dr. Andreas Nölke

Institut für Politikwissenschaft
PEG Gebäude - Theodor-W.-Adorno-Platz 6

Raum 3.G 186
60323 Frankfurt am Main
Tel: +49 69 798-36500

a.noelke@soz.uni-frankfurt.de


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