​Freemover

Bewerbung als Freemover an der Goethe-Universität

Um sich als Gaststudent*in oder Doktorand*in außerhalb eines organisierten Austauschprogramms (so genannte Freemover) am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften zu bewerben, benötigen Sie eine*n akademische*n Supervisor*in an der Goethe-Universität. Bitte kontaktieren Sie hierzu frühzeitig eine*n der Professor*innen des Instituts für Soziologie oder des Instituts für Politikwissenschaft direkt per E-Mail. Beschreiben Sie Ihr Anliegen möglichst kurz und präzise, um Ihre Chancen auf eine Betreuungszusage zu erhöhen. 

Bitte die folgende Hinweise beachten: 

- Falls Sie an einer der Partneruniversitäten der Goethe-Universität eingeschrieben sind, ist leider keine Bewerbung als Freemover möglich!

- Wir können nur Studierende aufnehmen, die einen Studiengang studieren, welcher identisch oder ähnlich den Studiengängen an unserem Fachbereich aufgebaut ist. Eine List der Studiengänge finden Sie hier. 


Sobald Sie eine*n akademische*n Supervisor*in gefunden haben, kontaktieren Sie bitte das Global Office der Goethe-Universität und bitten Sie um den Link zum Online-Bewerbungsformular für Freemover. Dieses Formular muss von Ihnen ausgefüllt, sowie von Ihnen, dem Global Office Ihrer Heimatuniversität und Ihrer/m akademischen Supervisor_in an der Goethe-Universität unterschrieben werden. Mit der Unterzeichnung des Formulars bestätigt Ihr*e akademische*r Supervisor*in auch, dass Ihre Sprachkenntnisse für den Studiengang unter ihrer/seiner akademischen Aufsicht angemessen sind. Ihr*e akademische*r Supervisor*in kann das Formular direkt an das Global Office weiterleiten, nachdem es von allen drei Parteien unterschrieben wurde. Weitere Informationen zum Prozedere finden Sie hier.

Bitte beachten Sie, dass nur vollständige, fristgerecht eingereichte Bewerbungsunterlagen berücksichtigt werden können. Die Bewerbungsphase für das Sommersemester startet jährlich im November, für das Wintersemester im Mai. Die genauen Daten finden sie hier.

Bildnachweise (v.o.l.n.u.r.): Uwe Dettmar, Goethe-Universität Frankfurt