Dr. Martina Kolanoski
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Goethe-Universität Frankfurt am Main 60629 Frankfurt am Main Raum: PEG 3G 042 Tel: +49/69/798-36534 https://uni-frankfurt.academia.edu/MartinaKolanoski Zurzeit ausschließlich per Email erreichbar! Sprechstunde: Nach Vereinbarung
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VITA |
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Since 2013 |
Research Associate at Lehrstuhl für Interpretative Sozialforschung, Institut für Soziologie, Goethe Universität Frankfurt/Main |
2021-2022 | Visiting Fellow at the German Institute for Human Rights, Berlin - part of the working group Climate Change and Human Rights |
2019 |
Dr. phil. in Sociology, Goethe University, Frankfurt/Main. Thesis title: "Juridification of warfare and limits of accountability: An ethnomethodological investigation into the production and assessment of legal targeting." (summa cum laude) |
2016-2020 |
Research Fellow at the University of Liverpool, School of Law and Social Justice, invited by Michael Mair (DAAD-funded) |
2011-2013 | Research Associate in German-Israeli Research Project „Cultures of War Discourse“, Ruhr-Universität Bochum |
2010-2011 | Research Associate in offices of MPs at the German Parliament / Deutscher Bundestag (Department for Human Rights and Legal Affairs) |
2005-2009 | Universität Potsdam, Humboldt-Universität and Freie Universität Berlin: Magister / Master of Arts in Political Sciences, History and Public Law |
LEHRE
Sommersemester 2022
Sommersemester 2021
Bachelorseminar: Einführung in die politische Soziologie (SOZ-BA-ST, SOZ10-BA-ST, SOZ10-BA-SP, SOZ-BA-S5)
Ort/Zeit: OLAT und Zoom; mittwochs, 12-14 Uhr
Was meinen wir, wenn wir von Politik oder dem Politischen, von Macht oder Herrschaft sprechen? Wie leiten diese Konzepte unseren beobachtenden und analysierenden Blick auf soziales Geschehen? In dem Lektüreseminar werden wir uns gemeinsam theoretische Perspektiven auf das Politische, auf Macht, Herrschaft und Widerstand erarbeiten. Aufbauend auf diesen begriffstheoretischen Auseinandersetzungen wenden wir uns im zweiten Teil ethnografischen Studien zu, anhand derer wir das Ringen um politische Gegenstände sowie die Aushandlung und Gestaltung des Politischen exemplarisch betrachten und diskutieren.
Das Online-Seminar organisiert sich in einem Wechsel asynchroner und synchroner Formate. Teilnehmende des Kurses werden ab der zweiten Woche in festen Kleingruppen von 4 Personen zusammenarbeiten. Vorgesehen ist, dass die Studierenden jeweils 2 Texte in den Kleingruppen vorbereiten, die dann in einem gemeinsamen Zoom-Treffen vergleichend besprochen werden.
Masterseminar: Zur Bedeutung des Körpers im praxeologischen Denken (SOZ-MA-1, SOZ-MA-8, SOZ10-BA-SP, SOZ-BA-SP, WiSOZ-MA-4, WF-MA-1, PW-MA-1)
Ort/Zeit: OLAT und Zoom; donnerstags, 12-14 Uhr
Ist der Körper (bloß) das natürliche Werkzeug des durch einen Willen und einen Geist beschriebenen Menschen? Oder ist vielmehr jeder Wille, jeder Sinn und jedes Tun immer an einen Körper gebunden und unhintergehbar mit diesem verknüpft? Mit Texten von Autoren wie Friedrich Engels, Maurice Merleau-Ponty und Bruno Latour werden wir uns auf die Spuren des ‚Aufstiegs‘ des Körpers im sozialwissenschaftlichen und philosophischen Denken begeben. Nach diesen Grundlegungen lesen wir themenorientiert empirische Studien körpersensibler Praxeologie.
Das Online-Seminar organisiert sich in einem Wechsel asynchroner und synchroner Formate. Teilnehmende des Kurses werden ab der zweiten Woche in festen Kleingruppen von 4 Personen zusammenarbeiten. Vorgesehen ist, dass die Studierenden jeweils 2 Texte in den Kleingruppen vorbereiten, die dann in einem gemeinsamen Zoom-Treffen vergleichend besprochen werden.
Hinweis: Wir werden voraussichtlich ausschließlich englischsprachige Texte lesen.
Literatur: Lock, Margaret M.; Farquhar, Judith (Hg.) (2007): Beyond the body proper. Reading the anthropology of material life. Durham: Duke Univ. Press (Body, commodity, text).
Wintersemester 2020/21
Masterseminar: Kinder & Jugendliche als politische Akteur*innen: Interdisziplinäre und empirische Betrachtungen
Die Verleihung des Friedensnobelpreises an die 17-jährige Malala Yousafzai, die mediale und politische Beachtung des Protestes der damals 16-jährigen Greta Thunberg und die globale Ausbreitung der Fridays-for-Future-Bewegung zählen zu den bekanntesten Beispielen der politischen Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen. Diverse Formate (wie etwa Jugendparlamente, Ideenwerkstätte etc.) bieten Formen der Beteiligung an, während andere Beteiligungsformen, wie etwa das Wahlrecht, Kinder und Jugendliche über das gesetzte Mindestalter ausschließen. Mit dem Auftreten der Fridays-for-Future-Bewegung haben sich weitere politische Räume und Beteiligungsformate für junge Menschen eröffnet. Vor dem Hintergrund der aktuellen Verschiebung der politischen Relevanz von Kindern und Jugendlichen, wählt das Seminar die Fridays-for-Future-Bewegung als empirischen Gegenstand, an dem Beobachtungsperspektiven und Fragestellungen erprobt werden sollen. Ausgehend von theoretischen Auseinandersetzungen mit dem Generationenbegriff und verschiedenen Konzeptionen von Bürgerschaft und Partizipation, leitet das Seminar zu praxeologischen Perspektiven über, mit denen wir Fragen gesellschaftlichen Wandels auf der Ebene (situierter) Praktiken von Veränderungs- und Aushandlungsbemühungen adressieren können.
Das Seminar findet auf OLAT statt. Informationen zum Programm und zur digitalen Organisation des Seminars finden Sie hier.
Sommersemester 2020
Masterseminar: Soziologie der Transformation (SOZ-MA-1, SOZ-MA-6, SOZ-MA-8, PT-MA-8)
Wir leben heute in einer Gesellschaft, die im Modus der verstärkten Selbstbeobachtung ihre eigene Existenzweise problematisiert. Vor dem Befund einer bestandsgefährdenden Mehrfachkrise, werden Lösungen in mehr oder weniger radikalen (Struktur)Veränderungen gesucht. Wie unterscheidet sich die (anvisierte) sozial-ökologische Transformation von anderen Formen des sozialen Wandels, mit denen sich die Soziologie befasst hat? Das Masterseminar ‚Soziologie der Transformation‘ trägt soziologische Perspektiven auf Prozesse sozial-ökologischer Umgestaltung zusammen. Die soziologischen Texte unserer Seminarlektüre fokussieren auf jeweils unterschiedliche Aspekte transformativer Umgestaltung: technische und soziale Innovationen, Lebensweisen, kulturelle Muster, Subjektpositionen, Protestbewegungen und transformative Praktiken jenseits des Staates.
Das Seminar findet auf OLAT statt.
Bachelor/-Masterseminar: Methoden der interdisziplinären Rechtsforschung (SOZ10-BA-SP/SOZ-BA-SP SOZ-MA-7/SOZ-MA-8)
Das Masterseminar „Methoden der interdisziplinären Rechtsforschung“ gibt eine Einführung in die qualitative Untersuchung von Recht und rechtlichen Praktiken. Im Zentrum des Seminars stehen empirische Studien, die dazu genutzt werden, die Forschungsdesigns der jeweiligen Untersuchungen nachzuvollziehen. Ziel des Seminars ist es, die Studierenden bei der Konzeption eines eigenen Forschungsvorhabens zu unterstützen.
Das Seminar ersetzt keine Einführung in die qualitative Sozialforschung, sondern rechnet damit, dass die Studierenden auf Vorkenntnisse zurückgreifen können. Aufbauend auf den allgemeinen Grundlagen qualitativer Forschung soll in diesem Seminar das Forschungsinteresse für rechtsbezogene Themen geweckt bzw. geweitet werden und der Blick auf das forschungspraktische Zusammenspiel von Fragestellung, Methode und Fragestellung gerichtet werden. Reine Methodentexte sind in den Listen der weiterführenden Literatur grün markiert und können für die Ausarbeitung des Forschungsexposés gerne verwendet werden.
Durch die empirischen Studien befassen wir uns mit diversen Themen, die Gegenstand interdisziplinärer Rechtsforschung werden können. So lesen wir bspw. über die Probleme der Strafverfolgung in Vergewaltigungsfällen (in der Fallanalyse von Juristinnen), über die Kriminalisierung von Einwanderern (in der kritischen Diskursanalyse eines Soziologen), über den Glauben an die Verfassung in Kirgisistan und Myanmar (in der Ethnografie einer Anthropologin) und über Rechtsideen im Friedensprozess Kolumbiens (in der Interviewforschung einer Politologin). Für die eigenen Forschungsideen sind den Studierenden keine thematischen Vorgaben gegeben.
Das Seminar findet auf OLAT statt.
Sommersemester 2019/Wintersemester 2019/20
Forschungspraktikum I + II: Verrechtlichung des Krieges
Das rechtssoziologische Forschungsseminar untersucht die Potentiale, Probleme und Grenzen internationaler Strafgerichtsbarkeit anhand der Analyse professioneller Praktiken am International Criminal Court (ICC). Im Forschungsseminar lernen die Studierenden die Grundlagen ethnomethodologischer Rechtsforschung und internationaler Strafgerichtsbarkeit kennen und beginnen dann mit der Arbeit an eigenen Fallstudien. Die empirische Grundlage der qualitativen Forschungsprojekte bieten die Prozessdaten des ICCs (online).
Im Anschluss an den theoretischen und methodischen Inhaltsblock erfolgt die Studienfahrt zum ICC, wo die Studierenden laufenden Verhandlungen beiwohnen. Zusätzlich sind ExpertInnengespräche mit Mitarbeiter*innen des ICCs, der Coalition of the International Criminal Court sowie des Hague Insitute for Global Justice geplant. Die Exkursion ist integraler Bestandteil des Forschungsprozesses und bietet den Studierenden die einmalige Gelegenheit, Einblicke in die Arbeitsweise des ICCs zu bekommen.
Sommersemester 2018
Masterseminar mit Professor Allain Pottage (Department of Law, London School of Economics and Political Science): Law’s Materials
Sommersemester 2017/Wintersemester 2017/18
Forschungspraktikum I + II: Verrechtlichung des Krieges
Sommersemester 2016
Grundseminar: Einführung in die Rechtssoziologie (Bachelor)
Masterseminar: Verrechtlichung des Krieges: Praktiken, Formen und Grenzen
Studienexkursion zum Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag, September 2016: Exkursionsbericht der Studierenden
Wintersemester 2015/16
Einführung in die Rechtssoziologie: Lektüreseminar (Bachelor)
Sommersemester 2015
Einführung in die Rechtssoziologie: Lektüreseminar (Bachelor)
Wintersemester 2014/15
Rechtssoziologische Schlüsselkonzepte: Lektüreseminar.
Sommersemester 2014
Verfahrenspraxis analysieren (Teil II) Zur demokratischen Bearbeitung militärischer Einsätze
Wintersemester 2013/14
Verfahrenspraxis analysieren (Teil 1): Zur demokratischen Bearbeitung militärischer Einsätze. Empirieseminar mit Thomas Scheffer
Sommersemester 2013
Discourse Analytical Methods II: the case of "cultures of war discourse"
Publikationen und Tagungsbeiträge
Veröffentlichungen
Monografien
- (2022): Juridification of warfare and limits of accountability. An ethnomethodological investigation into the production and assessment of legal targeting. Leiden, The Netherlands: Brill (International humanitarian law series).
- (2010) Die Entsendung der Bundeswehr ins Ausland - Zur Funktion des Parlamentsvorbehalts im Kontext bündnispolitischer Verpflichtungen, Welt Trends Thesis, 9, Potsdam, Universitätsverlag Potsdam. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42210
Herausgeberschaft
- (forthcoming): Trans-Sequentiell Forschen: Neue Perspektiven und Anwendungsfelder. Wiesbaden: Springer (Reihe Politische Ethnografie) – mit Küffner, Carla; Löffler, Marlen; Terjung, Clara.
Journalartikel und Beiträge in Sammelbänden
- (2022) Doing the Organization’s Work—Transcription for All Practical Governmental Purposes. Frontiers in Communication. (with Alex Holder, Chris Elsey, Phil Brooker and Michael Mair)
- (2021) Investigating the Use of Force in Contemporary Conflict: Researching Military Operations with Audio, Video and Transcript Data; in: Mair, M.; Meckin, R.; Elliot, M. (Ed.): Investigative Methods – An NCRM Innovation Collection, p. 36-47. (with Alex Holder, Chris Elsey and Michael Mair)
- (2019) Gegenstandsangemessenheit und Praxisnähe in der Rechtsforschung: Die Trans-sequentielle Analyse. In C. Boulanger, J. Rosenstock, & T. Singelnstein (Eds.), Interdisziplinäre Rechtsforschung: Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-21990-1_3
- (2018) Trans-sequential Analysis, or: A production-focused approach to procedurally organized work. Ethnographic Studies. (15), 58–82. https://zenodo.org/record/1475777#.XEb4F2kiGpp
- (2018) Violence as Work: Ethnomethodological Insights into Military Combat Operations. Psychology of Violence, 8(3), 316–328. (with Chris Elsey and Michael Mair) http://psycnet.apa.org/fulltext/2018-20332-003.pdf
- (2017) Undoing the legal capacities of a military object: A case-study on the (in)visibility of civilians. Law & Social Inquiry [ASA EMCA Section Graduate Student Paper Award 2017]. http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/lsi.12284/abstract
- (2015) Die Kategorie der Zivilpersonen in der Rechtspraxis. Eine Fallstudie zur prozessualen Mitgliedschaftskategorisierungsanalyse (MCA). Zeitschrift für Rechtssoziologie.
https://www.degruyter.com/view/j/zfrs.2015.35.issue-2/zfrs-2015-0205/zfrs-2015-0205.xml?format=INT
- (2015) Rezension zu "Baer, Susanne, 2015: Rechtssoziologie: Eine Einführung in die interdisziplinäre Rechtsforschung". SuB 38.
- (2015) Combat-Related Killings and Democratic Accountability: Towards an Understanding of the Cultural Capacities to Deal with Matters of War. Forum Qualitative social research 16. Heruntergeladen von http://www.qualitative-research.net. (with Thomas Scheffer and Oren Livio)
Vorträge
- Targeting as procedural culture, Vortrag auf der IIEMCA Konferenz, Mannheim, 3.Juli 2019.
- SEEING or NOT SEEING legally prescribed categories: Video footage in legal and military sense-making, Vortrag auf dem Workshop “Killing in the name of: Interpreting Images of State Violence”, Wilfrid Laurier University, Brantford, Ontario, Canada, 14. Juli 2018.
- Engaging Military Targets: Recognisability at the Moment of Attack, Vortrag auf dem American Sociological Association Meeting, Montreal, 15. August 2017.
- The work of attack: Some initial observations, Vortrag auf der IIEMCA Konferenz, Columbus (Ohio), 12. Juli 2017.
- The career of a target, Lehrvortrag im Rahmen des Postgraduate Module on Ethnomethodology and Conversation Analysis, University of Liverpool, 7. März 2017.
- Assessing Military categorization work: Importing procedure external events, Vortrag auf dem 4. EMCA doctoral network meeting, Manchester, 6. November 2015.
- Prozessuale MCA: Der umkämpfte Import verfahrensexterner Ereignisse, Vortrag auf dem Workshop „Ethnomethodologische Fallstudien zum Kriegsdiskurs“, Goethe-Universität Frankfurt/Main, 8. Oktober 2015.
- Fehlannahmen und Fehlverhalten: die Aufklärung des ‚Kunduz-Luftangriffs‘, Vortrag auf der Tagung „Professionelles Fehlverhalten“, Goethe- Universität, Frankfurt/Main, 01. Oktober 2015.
- Rechtsentwicklung beobachten: Von der Ethnomethodologie zur Analyse relationaler Netzwerke, Vortrag auf dem Workshop „Methoden der Rechtssoziologie“, Universität Konstanz, 4. März 2015.
- (K)Einen Unterschied machen: Militärische Gewalt vor Gericht, Vortrag in der Veranstaltung der Sektion Rechtssoziologie „Ethnografie staatlicher Gewalt“ auf dem 37. DGS-Kongress, Trier, 8. Oktober 2014.
- Making a legal case with military video material, Vortrag auf dem Workshop des internationalen Netzwerkes ‘Cultures of War Discourse’ (CuWaDis) “Accounting for combat-related killings”, Frankfurt/Main, 21. July 2014.
- Unerheblich – Zur Fabrikation rechtlicher Irrelevanz durch die Generalbundesanwaltschaft im Fall Oberst Klein, Vortrag auf der interdisziplinären Tagung „Recht und Krise“ des Berliner Arbeitskreises Rechtswirklichkeit, Humboldt Universität, Berlin, 11. Oktober 2013.
- Knowing how to know the enemy. Legal construction of appropriate categorization work in war, Vortrag auf der zweiten deutsch-israelischen Studierendenkonferenz ‘Cultures of War Discourse”, Hadassah Academic College, Jerusalem, 8. April 2013.
- „Unwahrscheinliche Zivilisten“: Zur Kategorisierungsarbeit des Generalbundesanwalts im Fall Kunduz, Vortrag auf der Tagung „Räume eigenen Rechts“ der DGS-Sektion Rechtssoziologie und des Instituts für Kulturwissenschaftlichen der Universität Leipzig, Universität Leipzig, 22.Februar 2013.
- Culture and War Discourse, Vortrag auf der ersten deutsch-israelischen Studierendenkonferenz „Cultures of War Discourse“, Ruhr-Universität Bochum, 28. Januar 2013.
- Konstruktion von “Uns” und “den Anderen”: Kategorien im praktischen Kontext, Vortrag in der Veranstaltung der Sektion Rechtssoziologie „Recht, Krieg und Gesellschaft“ auf dem 36. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Ruhr-Universität Bochum, 4. Oktober 2012.
- Weak numbers, strong effects – some pragmatics of military calculation, Vortrag auf dem Workshop “Numbers: Empirical Stories and Analytical Framings” der Mercator Forschergruppe “Räume anthropologischen Wissens” an der Ruhr-Universität Bochum, 20. September 2012.
- Germany: A “state of peace” in “war-like” operations, Vortrag vor Studierenden am Hadassah Academic College Jerusalem, 6. Juni 2012.
- War Discourse in a “State of Peace”. Germany as a Culture distant from Combat Experience, Vortrag auf der Konferenz „Talking Peace, Making War“, am Harry S. Truman Research Institute for the Advancement of Peace, Hebrew University of Jerusalem, 28. März 2012.