Ausgewählte Publikationen des Teams Prof. Dr. Sarah Speck

Bücher

Sarah Speck 2022: Normative Paradoxien. Verkehrungen des gesellschaftlichen Fortschritts. Frankfurt: Campus Verlag. Gemeinsam mit Axel Honneth, Kai-Olaf Maiwald und Felix Trautmann.

Lilian Hümmler 2021: Wenn Rechte reden. Die Bibliothek des Konservatismus als (extrem) rechter Think-Tank. Hamburg: Marta Press.

Sarah Speck 2020: Geschlecht-er denken. Theoretische Erkundungen. Leverkusen: Verlag Barbara Budrich. Gemeinsam mit Edgar Forster, Friederike Kuster und Barbara Rendtorff.

Sarah Speck 2015: Wenn der Mann kein Ernährer mehr ist…Geschlechterkonflikte in Krisenzeiten, Berlin: Suhrkamp Verlag. Gemeinsam mit Cornelia Koppetsch.

Sarah Speck 2014: Mütter ohne Grenzen. Paradoxien verberuflichter Sorgearbeit am Beispiel der SOS-Kinderdörfer. Wiesbaden: VS Springer, Reihe: Geschlecht und Gesellschaft, Band 56.

Sarah Speck 2007: Herrschaftsverhältnisse und Herrschaftsdiskurse. Essays zur dekonstruktivistischen Herausforderung kritischer Gesellschaftstheorie. Münster: Lit-Verlag, 2007. Gemeinsam mit Volker Weiß.

Zeitschriftenartikel

Sarah Speck 2020: In Verteidigung der epistemischen Asymmetrie. WestEnd. Zeitschrift für Sozialforschung 2/2020, S. 97-108.

Sarah Speck und Paula-Irene Villa 2020: Das Unbehagen der Gender Studies: Ein Gespräch zum Verhältnis von Wissenschaft und Politik. Open Gender Journal, 4. https://www.genderopen.de/handle/25595/2222

Lilian Hümmler und Marilena de Andrade 2020: Wenn Krise auf Krise trifft: die weltweite Epidemie geschlechtsspezifischer Gewalt in Zeiten von Corona. In: Femina Politica – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 2/2020, S. 127–128.

Sarah Speck 2018: Zweifelhafte Selbstverständlichkeiten. Zur Kritik normativer Vorannahmen triadischer Modelle, in: WestEnd. Neue Zeitschrift für Sozialforschung, Jg. 15, H. 2, S. 105–118.

Sarah Speck 2018: Kritische und feministische Theorie: Plädoyer für eine neue Liaison, in: Feministische Studien, Band 36, Heft 1, S. 59–67.

Sarah Speck 2018: Von „Sex“- und „Rettungsindustrien“. Anmerkungen zur Debatte um Prostitution und bestehenden Forschungsdesideraten, in: Femina Politica, 1-2018, S. 109–116.

Sarah Speck 2018: Autonomie, Authentizität, Arbeitsteilung - Paradoxien der Gleichheit in modernen Geschlechterarrangements, in: WestEnd. Neue Zeitschrift für Sozialforschung, Jg. 15, H. 1, S. 21–44.

Lilian Hümmler und Leoni Linek 2017: Prekarisierung Unbound? Zum gegenwärtigen Stand der Prekarisierungsforschung aus interdisziplinärer Perspektive. In: Feministische Studien, Heft 2, 376–379. 

Sarah Speck 2017: Prekäre Artisten. Der Künstler als alternativer Männlichkeitsentwurf der Gegenwart. Schwerpunktheft "Kunst, Arbeit und Deregulierung“ der Schweizerischen Zeitschrift für Soziologie S. 335–356.

Sarah Speck 2016: And the winner is…. The male academy oder: Die ungleichen Auswirkungen universitärer Prekarität. In: sub/urban. Zeitschrift für kritische Stadtforschung, Bd. 4, Heft 2/3, S. 203–212. Gemeinsam mit Annekathrin Müller.

Sarah Speck 2013: „Der anstrengendste Job der Welt“. Sorge- und Liebesarbeit im SOS-Kinderdorf. Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften, 24, S. 80–108.

Artikel in Sammelbänden

(im Erscheinen): Simone de Beauvoir und Das andere Geschlecht. In T. Benkel und S. Lewandowski (Hrsg.), Schlüsselwerke der Sexualsoziologie. Wiesbaden: VS Springer

Sarah Speck & Lilian Hümmler 2023: Der Konsum der Romantik. Eva Illouz' Analyse des Verhältnisses von Liebe und Ökonomie. In: S. Farzin & H. Laux, Soziologische Gegenwartsdiagnosen III. Wiesbaden: VS Springer. 

Sarah Speck 2022: Die neue Unsichtbarkeit von Ungleichheit. Normative Paradoxien im Geschlechterverhältnis. In A. Honneth, K.- O. Maiwald, S. Speck & F. Trautmann (Hrsg.): Normative Paradoxien: Verkehrungen des gesellschaftlichen Fortschritts, Frankfurt/New York: Campus Verlag. Gemeinsam mit Kai-Olaf Maiwald.

Sarah Speck 2022: Ungleiche Gleichheit in Paarbeziehungen. Paradoxale Umschläge und immanente Kritik In A. Honneth, K.-O. Maiwald, S. Speck, & F. Trautmann (Hrsg.): Normative Paradoxien: Verkehrungen des gesellschaftlichen Fortschritts, Frankfurt/New York: Campus Verlag.


Sarah Speck 2022: Vom Umschlag der Emanzipation. Wandel und Fortbestand der Geschlechter- und Reproduktionsverhältnisse. In K. Stögner & A. Colligs (Hrsg.): Kritische Theorie und Feministische Theorie. Berlin: Suhrkamp.


Sarah Speck 2021: Parteilichkeit, Partnerschaft, Partizipation. Zur Kritik der Symmetrisierungsbestrebungen im Kontext empirischer Sozialforschung. In S. Flick & A. Herold (Hrsg.), Zur Kritik der Partizipativen Forschung. Forschungspraxis im Spiegel der Kritischen Theorie, Weinheim/Basel: Beltz Juventa, S. 114-128.


Sarah Speck & Kai-Olaf Maiwald 2021: Paradoxien in Eltern-Kind-Beziehungen. In L. Haller & A. Schlender (Hrsg.): Feministische Perspektiven auf Elternschaft, Opladen/Toronto: Barbara Budrich, S. 117-128.

Sarah Speck 2020: Paradoxe Modernisierung: Wenn Gleichheit zu Ungleichheit wird. in E. Forster, F. Kuster, B. Rendtorff und S. Speck: Geschlecht-er denken. Theoretische Erkundungen. Opladen und Berlin: Barbara Budrich, S. 54-82.


Sarah Speck 2020: Zuhause arbeiten. Eine geschlechtersoziologische Betrachtung des „Home Office“ im Kontext der Corona-Krise. In M. Volkmer, K. Werner (Hrsg.), Die Corona-Gesellschaft. Analysen zur Lage und Perspektiven für die Zukunft (S. 135-142). Bielefeld: transcript.

Sarah Speck 2020: Paradoxien der Modernisierung. In B. Rendtorff, C. Mahs, und A.-D. Warmuth (Hrsg.), Geschlechterverwirrungen. Was wir wissen, was wir glauben und was nicht stimmt (S. 109-115). Frankfurt/New York: Campus.

Sarah Speck 2019: „Wir machen was, was ihr nicht seht“: Zur Politisierung von Sorge in feministischen und anderen Bewegungen. In B. Binder, S. Hess, C. Bischoff, C. Endter, S. Kienitz und S. Bergmann (Hrsg.), Care: Praktiken und Politiken der Fürsorge
Ethnographische und geschlechtertheoretische Perspektiven (S. 35-54). Opladen und Berlin: Barbara Budrich.

Sarah Speck 2018: Paradoxien der Gleichheit: Widersprüchliche Verkehrungen in zeitgenössischen Geschlechterverhältnissen. In B. Rendtorff und B. Riegraf (Hrsg.), Struktur und Dynamik – Un/Gleichzeitigkeiten im Geschlechterverhältnis (S. 65–96). Wiesbaden: Springer VS.

Sarah Speck 2015: Karrierefrau und Märchenprinz? Geschlechterverhältnisse und sexuelle Praxis in modernen Paarbeziehungen. In S. Lewandowski und C. Koppetsch (Hrsg.), Sexuelle Vielfalt und die UnOrdnung der Geschlechter. Beiträge zur Soziologie der Sexualität (S. 257–298) Bielefeld: transcript. Gemeinsam mit Cornelia Koppetsch und Alice Jockel.

Sarah Speck 2014: Wenn der Mann kein Ernährer mehr ist. Coolness als Strategie männlichen Statuserhalts in individualisierten Paarbeziehungen. In C. Behnke, D. Lengersdorf und S. Scholz (Hrsg.), Wissen – Methode – Geschlecht. Erfassen des fraglos Gegebenen. Zum Werk Michael Meusers (S. 281–289). Wiesbaden: VS Springer. Gemeinsam mit Cornelia Koppetsch.

Kleinere Arbeiten

Lilian Hümmler und Sarah Speck 2021: Von Sorgearbeit und gesellschaftlichen Scheinwerfern: Die Home-Allround-Mum als ambivalente Sozialfigur der Corona-PandemieIn: KWI-BLOG, 11.01.2021.

Sarah Speck, Birgit Blättel-Mink, Helma Lutz 2020: Was im Lockdown unsichtbar bleibt - Drei Perspektiven auf "Systemrelevanz" von Care-Arbeit in der Corona-Krise, Beitrag auf dem Blog des Cornelia-Goethe-Centrums der Goethe-Universität.

Sarah Speck 2020: Zur Produktivität der Geschlechterordnung. In: Wir Kapitalisten. Katalog zur Ausstellung. Herausgegeben von der Bundeszentrale für politische Bildung und der Bundeskunsthalle. Bonn. S. 42-45.

Lilian Hümmler 2019: Kritische Wissenschaft unter BeschussInterview. In: Gen-ethischer Informationsdienst 35, S. 13–14.

Sarah Speck 2019: Mutterschaft. In Gender Glossar / Gender Glossary. Verfügbar unter gender-glossar.de

Sarah Speck 2019: Die unheilvolle Ordnung der Geschlechter. Originalbeitrag für das Programmheft zur Inszenierung „Zeiten des Aufruhrs“ (Adaption des Romans von Richard Yates) am Deutschen Theater Berlin.

Lilian Hümmler 2018: »Das wird man doch wohl noch sagen dürfen!« Zum Stand der Anti-Political Correctness Bewegung in Deutschland. Konferenzbericht. In: Feministische Studien, Heft 2, 416–420 (mit Leoni Linek und Sandra Čajić).

Lilian Hümmler 2016: Die (Un-) Möglichkeit diskriminierungskritscher Lehre – eine Reflexion. Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien: Bulletin Info 53, 19–23 (mit Folke Brodersen, Lola Farina Mamerow und Rose Troll).

Sarah Speck 2016: „Unterschiedliche Sauberkeitsstandards“ – Arbeitsteilung in emanzipierten Paarbeziehungen, in Analyse und Kritik 4/2016, online unter: https://www.akweb.de/ak_s/ak615/24.htm

Sarah Speck 2015: Latente Beharrlichkeiten, auf dem Blog des Suhrkamp Verlags, online unter www.logbuch-suhrkamp.de/sarah-speck/latente-beharrlichkeiten/

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