Herausgaben

Sozialwissenschaften und Berufspraxis

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Soziale Innovationen in und von Organisationen. Sozialwissenschaftliche Studien zur Transformation von Organisation

 

Blättel-Mink, Birgit/ Schröer, Andreas/ Schröder Antonius/ Späte, Katrin(Hg.) 2023: Soziale Innovationen in und von Organisationen. Sozialwissenschaftliche Studien zur Transformation von Organisation. Wiesabden: Springer Verlag.


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Gesellschaft unter Spannung

Verhandlungen des 40. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2020

Birgit Blättel-Mink (Hg.) 2021: Gesellschaft unter Spannung. Verhandlungen des 40. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2020

 

​ Innovationssysteme

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Technologie, Institutionen und die Dynamik der Wettbewerbsfähigkeit

Innovationen entstehen im Kontext interaktiver Lernprozesse systemisch vernetzter Akteure. Im Zentrum strukturell und institutionell eingebetteter Innovationsnetzwerke, die an der Generierung und Diffusion von Innovationen beteiligt sind, stehen private Wirtschaftsunternehmen. Sie kooperieren vorrangig mit öffentlichen und privaten Forschungseinrichtungen, Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen sowie mit Finanzdienstleistern. Historisch betrachtet sind Innovationssysteme zunächst auf nationalstaatlicher Ebene entstanden. Die Globalisierung führt jedoch zur Ausdifferenzierung lokaler, regionaler und supranationaler Arrangements.

Der Sammelband ist in drei Blöcke gegliedert. Der erste Block enthält deutsche Übersetzungen von Grundlagentexten des Innovationssysteme-Ansatzes. Im zweiten Block werden einzelne theoretische Aspekte vertiefend analysiert. Der dritte Block enthält Studien zur Ausdifferenzierung des deutschen Innovationssystems.

Blättel-Mink, Birgit/Ebner, Alexander (Hrsg.) (2020) Innovationssysteme: Technologie, Institutionen und die Dynamik der Wettbewerbsfähigkeit. 2. Auflage. Wiesbaden: VS-Verlag für Sozialwissenschaften.


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​ Handbuch Innovationsforschung

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Das vorliegende Handbuch vermisst das komplexe Gebiet der sozialwissenschaftlichen Innovationsforschung und entfaltet dessen theoretische und praktische Implikationen.

Blättel-Mink B., Schulz-Schaeffer I., Windeler A. (Hrsg.) (2020): Handbuch Innovationsforschung. Springer VS, Wiesbaden.


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​ Flüchtigkeiten

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Sozialwissenschaftliche Debatten

Die Willkommenskultur des Jahres 2015 in Deutschland ist umgeschlagen in eine Abschiebepolitik der Bundesregierung mit Hilfe der (Um-)Definition sicherer Herkunftsländer. Wie lässt sich dieser Politikwandel verstehen und geht er auch mit einem Gesinnungswandel in der Bevölkerung einher? Welche Gründe für und welche gegen die Aufnahme von Flüchtigen gibt es bzw. werden in den Debatten angeführt? Dieser Band versammelt Analysen zum gesellschaftlichen Diskurs im Umgang mit Flüchtlingen, zu Fragen der Arbeitsmarktintegration und zur Praxis der Beratung von Flüchtlingen. Neben wissenschaftlichen Analysen stehen  reflektierende Beiträge aus der Praxis der Migrationspolitik.

Blättel-Mink, Birgit/Noack Torsten/Onnen, Corinna/Späte, Katrin/Stein-Redent, Rita (Hrsg.) (2019) Flüchtigkeiten. Sozialwissenschaftliche Debatten. Wiesbaden: Springer VS.


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Paradoxien des Verbraucherverhaltens

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Dokumentation der Jahreskonferenz 2017 des Netzwerks Verbraucherforschung

Das Konsumentenverhalten ist für Unternehmen eine wichtige Kennzahl, um Marketingstrategien erfolgreich gestalten zu können. Nur wer seine Zielgruppe kennt, kann auf deren Bedürfnisse und Wünsche eingehen. Die wissenschaftliche Konferenz des Netzwerks Verbraucherforschung aus dem Jahr 2017 hatte zum Ziel, Paradoxien, Widersprüche und Ambivalenzen im Consumer Behaviour aufzudecken. Die Ergebnisse der Konferenz wurden in diesem Buch zur Verbraucherforschung festgehalten und analysiert.Neben der Thematisierung des verbraucherwissenschaftlichen Kontextes waren auch Sprecher aus der Politik an der Konferenz beteiligt.

Aus diesem Grund werden auch die politischen Konsequenzen des Verhaltens von Verbrauchern in diesem Tagungsband diskutiert. Das Buch über die Verbraucherforschung berücksichtigt aktuelle Forschungsergebnisse. Gleichzeitig identifiziert es Forschungspotentiale für die Zukunft. Den Autoren ist es wichtig, nicht nur Wissenschaftlern einen Zugang zu diesem Wissen und den Erfahrungen zu liefern, sondern auch praxisbezogene Leser anzusprechen.Folgende Thematiken werden behandelt:

  • Privatheit und Datenschutz beim Online-Shopping
  • Paradoxien der Nutzung von IT-Systemen
  • Das Spannungsverhältnis von Mode und nachhaltigem Konsum
  • Widersprüche der Digitalisierung und des nachhaltigen Konsums
  • Verbraucherpolitische Implikationen
  • Konsequenzen für die Verbraucher- und Konsumforschung

Blättel-Mink, Birgit/Kenning, Peter (Hrsg.) (2019) Paradoxien des Verbraucherverhaltens. Dokumentation der Jahreskonferenz 2017 des Netzwerks Verbraucherforschung, Springer Verlag.


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​ Gleichstellung im Reformprozess der Hochschulen

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Neue Karrierewege für Frauen?

In dieser Publikation werden Chancen und Risiken diskutiert, die sich für Frauen aus den veränderten Rahmenbedingungen der Hochschulen ergeben. Fokussiert wird insbesondere die Positionierung von Frauen im Wissenschafts-management sowie beim Übergang vom Post-Doc zur Professur.

Blättel-Mink, Birgit/Franzke, Astrid/Wolde, Anja (Hrsg.) (2011) Gleichstellung im Reformprozess der Hochschulen. Neue Karrierewege für Frauen. Frankfurter Feministische Texte. Sulzbach/Ts: Ulrike Helmer Verlag.


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​ Wiederverkaufskultur im Internet

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Chancen für nachhaltigen Konsum am Beispiel von eBay

Mit Blick auf einen nachhaltigen Konsum eröffnen elektronische Auktionsmärkte und Handelsplattformen neue Spielräume. Chancen zur Erschließung bisher nicht genutzter Umweltentlastungspotenziale bestehen bei der Weiter-entwicklung internetgestützter Gebrauchtwarenmärkte. Dieses Potenzial beruht im Wesentlichen auf der Chance, durch Vermarktung gebrauchter Güter die Lebens- und Nutzungsphase von Produkten zu verlängern und so zusätzliche Umweltbelastungen durch Neuanschaffungen zu vermeiden. Vor diesem Hintergrund untersuchte das Institut für Zukunftsstudien und Technologie-bewertung, das Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit und die Goethe-Universität Frankfurt in einem Forschungsprojekt Konsumprozesse am Beispiel von eBay, der weltgrößten Handelsplattform für Gebrauchtgüter.

In einer breit angelegten Online-Befragung wurden das Kauf- und Verkaufsverhalten auf elektronischen Plattformen, die Motivationen sowie die mit dem Online-Handel verbundenen Umweltauswirkungen erhoben und erforscht. Die empirische, die in diesem Band vorgestellt werden, zeigen erstmals in sehr umfassender Weise die ökologischen Auswirkungen und Chancen des Online-Handels mit Gebrauchtgütern.

Behrendt, Siegfried/Blättel-Mink, Birgit/Clausen, Jens (Hrsg.) (2011) Wiederverkaufskultur im Internet: Chancen für nachhaltigen Konsum am Beispiel von eBay. Berlin/Heidelberg: Springer.


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​ Prosumer Revisited

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Zur Aktualität einer Debatte

Amazon, ebay, Linux, MySpace, Youtube, Wikipedia: Seit Jahren wächst die Zahl partizipativer Internetplattformen, auf denen Konsumenten nicht nur eigene Inhalte einstellen und mit anderen teilen, sondern diese Plattformen auch selbst entwickeln und fortlaufend verbessern. Inzwischen hat diese Entwicklung sogar etablierte Märkte und Unternehmen erreicht, indem sich Konsumenten verstärkt an der Invention und Produktion neuer Sach- und Dienstleistungen aktiv beteiligen. Was diese Entwicklung sichtbar macht, ist ein Trend, den Alvin Toffler schon 1980 als das Aufkommen der Prosumenten bezeichnet hat: Konsumenten werden vermehrt zu Produzenten, Kunden werden zu externen, unbezahlten Mitarbeitern, die einen aktiven Beitrag zur unternehmensinternen Wertschöpfung leisten.

Dabei ist dieser Trend nicht ganz neu, man denke nur an Selbstbedienung, Do-it-yourself und IKEA. Nur wie hat man sich dieses hybride Konstrukt aus Konsumenten und Produzenten genau vorzustellen? Sämtliche Beiträge in dem Band „Prosumer Revisited“ greifen Tofflers Konzept auf, entwickeln es weiter und wenden es auf spezifische Fälle des Phänomens „Prosumismus“ an.

Blättel-Mink, Birgit/Hellmann, Kai-Uwe (Hrsg.) (2009) Prosumer Revisited: Zur Aktualität einer Debatte. Reihe: Konsumsoziologie und Massenkultur. Wiesbaden: VS-Verlag für Sozialwissenschaften.


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​ Doing Aging

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Weibliche Perspektiven des Älterwerdens

Wie und wo werden die Frauen der Generation 50plus ihr zukünftiges Leben gestalten, welche Bedürfnisse haben sie an ihren sozialen und räumlichen Kontext und welche sozialen und planerischen Maßnahmen sind erforderlich, um diesen Vorstellungen gerecht zu werden?

Nicht das Alter an sich, sondern der aktiv gestaltete Prozess des Alterns, d.h. der Prozess des Übergangs von der eigenen Erwerbsphase in den Ruhestand und/oder die Begleitung des Partners in dieser Phase stehen dabei im Fokus.

Die Autoren und Autorinnen nehmen eine neue, in die Zukunft blickende Perspektive ein, um zukünftige Wohnortwünsche, Erwerbsorientierung, Freizeit- und (Weiter)Bildungsverhalten, Umweltbewusstsein, Körperlichkeit, psychische Belastungen u.a. dieser angesichts des demographischen Wandels bedeutenden sozialen Gruppe zu erfassen und in seiner Komplexität zu verstehen. Vertreten sind Beiträge der Soziologie, Sozial- und Stadtgeographie, (Sozial)Psychologie, Soziale Gerontologie, Ethische Medizin und der Geschichtswissenschaft, wobei meist eine anwendungsorientierte Perspektive eingenommen wird.

Blättel-Mink, Birgit/Kramer, Caroline (Hrsg.) (2009) Doing Aging – Weibliche Perspektiven des Älterwerdens. Band 7 der Reihe: Schriften des Heidelberger Instituts für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (HIFI) e.V. Baden-Baden: Nomos.


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Disciplinary cultures in higher education: looking behind the mirror of gender “neutrality”

Special Issue of Equal Opportunities International

Blättel-Mink, Birgit/Kramer, Caroline/Mischau, Anina (Hrsg.) (2009) Disciplinary cultures in higher education: looking behind the mirror of gender “neutrality”. Special Issue of Equal Opportunities International. 1/2009 (Guest Editors).


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​ Beratung als Reflexion

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Perspektiven einer kritischen Berufspraxis für Soziolog/inn/en

Beratung ist in den letzten Jahrzehnten zu einer attraktiven beruflichen Perspektive auch für Soziolog/inn/en geworden. Angebot und Nachfrage scheinen in diesem Bereich zu einem für die Disziplin recht zufrieden stellenden Ausgleich zu kommen. Dies wird in der Soziologie jedoch nicht nur als Erfolg gewertet. Vielmehr merken kritische Stimmen an, dass in der Praxis der Beratung von der Soziologie nicht viel mehr übrig bliebe als ein Managementtool, das seiner kritisch-reflexiven Kraft beraubt sei. Die Herausgeber/innen dieses Bandes setzen an dieser Stelle an: Sie diskutierten mit Wissenschaftler/inne/n und Berater/inne/n die Attraktion, die kritisch-reflexive soziologische Beratung für die gesellschaftliche Praxis haben kann, sowie Fragen der konkreten Beratungspraxis.

Aus unterschiedlichen Perspektiven – in Beiträgen, in Interviews, in einer Podiumsdiskussion sowie in kritischen Kommentaren zu einzelnen Positionen – treten die Beteiligten in einen Dialog, um die Bedingungen und Möglichkeiten von Beratung als Reflexion zu erkunden. Das Buch ist insoweit auch als Einladung an die Leser/innen zu verstehen, an diesem Dialog teilzunehmen und die eigene Haltung neu zu bestimmen.

Blättel-Mink, Birgit/Briken, Kendra/Drinkuth, Andreas/Wassermann, Petra (Hrsg.) (2008) Beratung als Reflexion. Perspektiven einer kritischen Berufspraxis für Soziolog/inn/en Berlin: edition sigma.


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​ Soziologie als Beruf?

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Soziologische Beratung zwischen Wissenschaft und Praxis

Zu den Tätigkeitsfeldern von Soziologinnen und Soziologen außerhalb von Universität und Fachhochschule zählen: Personalwesen und -weiterbildung in Wirtschaft und Verwaltung, Marktforschung, Journalismus und Public Relations. Immer häufiger taucht der Begriff "Soziologische Beratung" auf, der in einen engen Zusammenhang mit beruflicher Selbstständigkeit gestellt wird. Soziologische Beratung leistet den Transfer wissenschaftlichen Wissens in die Praxis und orientiert sich dabei an der methodischen Kompetenz und der Themenvielfalt ihrer Disziplin. Soziologie kann in allen Bereichen, in denen Entwicklungsprozesse analysiert und neue Konzepte umgesetzt werden sollen, zur Anwendung kommen.

Die Frage ist, inwiefern es der akademischen Disziplin Soziologie gelingt, Praxisbezüge zu integrieren und damit Gestaltungswissen zu produzieren. Des weiteren ist zu fragen, inwieweit es der soziologischen (Beratungs-)Praxis möglich ist, ihr Wissen mit der Hochschule zu kommunizieren und zu reflektieren, also an die wissenschaftliche Disziplin rück zu koppeln. Die vorliegende Publikation enthält sowohl Überlegungen zum Verhältnis von Wissenschaft und Praxis als auch empirische Studien über Soziologische Beratung als Tätigkeitsfeld, dazu Praxisberichte von Beraterinnen und Beratern, Beiträge aus der Perspektive der Wirtschaft und schließlich ein Modul für die ersten Schritte in die Selbstständigkeit für angehende Beraterinnen und Berater.

Blättel-Mink, Birgit/Katz, Ingrid (Hrsg., 2004) Soziologie als Beruf? Soziologische Beratung zwischen Wissenschaft und Praxis. Opladen: VS-Verlag für Sozialwissenschaften.


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​ Health professions, gender and society. Shifting relations in times of institutional and social change

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Special Issue of the International Journal of Sociology and Social Policy

Changing market conditions, new modes of labour and decreasing legitimisation of experts, as well as an increasing ratio of women, pose new challenges to the professions. These ongoing dynamics are especially visible in the health care system – a traditional professional field with strongly formalised rules governing entrance, initiation and career paths. In addition, this field is highly segregated according to sexes. How do the bove‐mentioned processes of change present themselves and what economic, social or structural factors cause them? What role does gender play within these processes? What potential lies in the re‐structuring processes of health care systems as far as a gender equal architecture and design of professions is concerned?

For the main part they grew out of a thematic focus event organised and coordinated by the editors for the 5th Conference of the European Sociological Association (ESA) Research Network Sociology of Professions that was held in 2001 in Helsinki. Inspired by the richness of the research results on professions and gender in health care systems in various European countries and new horizons which opened up from the comparative perspective in different countries, professions, and theoretical approaches, and finally motivated by very constructive ensuing discussions, we decided to continue the discussion with a publication.

Blättel-Mink, Birgit/Kuhlmann, Ellen (eds.; 2003) Health professions, gender and society. Shifting relations in times of institutional and social change. Special Issue of International Journal of Sociology and Social Policy. Vol. 23, Nr. 4/5. Yorkshire: Barmarick Publications.


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​ Ökologische Innovationssysteme im Vergleich

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Nationale und regionale Fallstudien

Die Ökologisierung nationaler und regionaler Innovationssysteme ist kein automatisierter sondern ein komplexer gesamtgesellschaftlicher Prozess. In diesem Buch wird der Versuch unternommen, die Ökologisierung ausgewählter nationaler und regionaler Innovationssysteme und – in einem ersten Ansatz – die Herausbildung nationaler bzw. regionaler Muster nachhaltiger Entwicklung nachzuzeichnen. Dabei wird das jeweilige regionale bzw. nationale Institutionengefüge zum Ausgangspunkt genommen, um nach fördernden und hemmenden Faktoren des je spezifischen Ökologisierungsprozesses zu fragen. Eine der forschungsleitenden Thesen der Studie lautet: liberale Gesellschaftssysteme weisen weniger den Ökologisierungsprozess fördernde Merkmale auf als korporatistische Gesellschaften.

Blättel-Mink, Birgit/Renn, Ortwin (Hrsg.; 2003) Ökologische Innovationssysteme im Vergleich. Nationale und regionale Fallstudien. Baden-Baden: Nomos.


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​ From bottom to top in higher education: women’s experiences and visions in different parts of the world

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Special Issue of the International Journal of Sociology and Social Policy

Presents a summary of information taken from the second conference on gender equality in higher education at the University of Zurich, Switzerland, September 2000. Outlines the proceeding papers stating that they give an overview of gender equality across five continents. Gives a brief overview of each paper and summarizes the findings of the conference as “women in higher education all over the world – highly socially and cultural differentiated but equally positioned”.

Blättel-Mink, Birgit/Mischau, Anina (eds.; 2001) From bottom to top in higher education: women’s experiences and visions in different parts of the world. Special Issue of International Journal of Sociology and Social Policy. Vol. 21, Nr. 1/2. Yorkshire: Barmarick Publications.


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​ Frauen in Hochschule und Wissenschaft

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Strategien der Förderung zwischen Integration und Autonomie

»Frauen müssen eigentlich nicht gefördert werden, sie müssen vor allem enthindert werden.« Mit dieser provokativ verkürzten Forderung einer der Autorinnen lassen sich viele Probleme von Frauen an Hochschulen auf den Punkt bringen. Während sich in anderen Ländern Europas oder in den USA die Anteile der Frauen in führenden Positionen in der Wissenschaft stetig erhöhen, bleibt Deutschland mit einem Anteil von acht Prozent Professorinnen insgesamt Entwicklungsland. Obwohl die Studentinnen mehr als 50% an den Erstsemestern stellen, gehen nur etwa 30% der Doktortitel und 15% der Habilitationen an Frauen. Was hat das deutsche Hochschulsystem an sich, daß es ein so großes Potential an Hochqualifizierten nicht weiter fördert oder gar ausgrenzt?

Diese Frage und die Suche nach Lösungsmöglichkeiten standen im Mittelpunkt eines Symposiums, dessen Beiträge hier veröffentlicht werden. Vorgestellt und kritisch diskutiert werden Konzepte wie Mentoring als Strategie zur Nachwuchsförderung oder auch Frauenstudiengänge bzw. Frauenhochschulen.

Mischau, Anina/Kramer, Caroline/Blättel-Mink, Birgit (Hrsg.; 2000) Frauen in Hochschule und Wissenschaft. Strategien der Förderung zwischen Integration und Autonomie. Band 3 der Reihe: Schriften des Heidelberger Instituts für Interdisziplinäre Frauenforschung (HIFI) e.V. Baden-Baden: Nomos.


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​ Zwischen Akteur und System

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Die Organisierung von Innovation

Die wirtschaftswissenschaftliche, soziologische und politikwissenschaftliche Innovationsforschung befindet sich im Umbruch. Anlaß hierzu bietet der Bedeutungsgewinn institutioneller Gegebenheiten im nationalen, regionalen aber auch im globalen Kontext. Nicht mehr allein die Innovationskraft einzelner Unternehmen, sondern die Innovativität relevanter Umwelten sowie die Kommunikationsbereitschaft und -fähigkeit von Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Bildungs- und Ausbildungssystem etc. bestimmen die Wettbewerbsfähigkeit gesellschaftlicher Aggregate. Die in diesem Band gesammelten Beiträge spiegeln die Komplexität der Thematik wider, zeigen jedoch auch den Erkenntniswert einer multidisziplinären Herangehensweise.

Blättel-Mink, Birgit/Renn, Ortwin (Hrsg.; 1997) Zwischen Akteur und System. Die Organisierung von Innovation. Opladen: Westdeutscher Verlag.


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