Der Forschungspreis der Josef Popper Nährpflicht-Stiftung

Popper blau

Die Josef Popper Nährpflicht-Stiftung prämiert Forschungsergebnisse, die sich mit dem Armutsproblem oder mit dem Problem einer allgemeinen sozialen Grundsicherung in der Bundesrepublik Deutschland, in anderen Industriestaaten oder in der Dritten Welt wissenschaftlich auseinandersetzen. Die Arbeiten sollten damit - im Sinne Josef Poppers (1838-1921) - einen Beitrag zu einer "Gesellschaft frei von Armut und Not" leisten. Die Stiftung prämiert außerdem Arbeiten, die sich dogmenhistorisch mit dem Werk Poppers beschäftigen.

Der JPN-Forschungspreis wird etwa alle 2 Jahre verliehen. In den jeweiligen Jurorenteams der JPN-Stiftung haben dankenswerterweise folgende Kolleginnen und Kollegen mitgewirkt:
Prof. Jens Borchert, Prof. Helga Cremer-Schäfer, Prof. Roland Eisen, Prof. Gerd Fleischmann, Prof. Wolfgang Glatzer, Prof. Richard Hauser, Prof. Helga Lutz, Prof. Sigrid Roßteutscher, Prof.  Hermann Sauter, Prof. Alfons Weichenrieder.


Preisverleihung am 8. Mai 2014

Zur Preisverleihung der JPN-Stiftung im Jahr 2014 konnten Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt, und Peter Krause vom DIW Berlin als Gastredner gewonnen werden. Außerdem sprach Tanja Brühl, Vizepräsidentin der Goethe-Universität ein Grußwort. Als Laudatoren waren Helga Cremer-Schäfer, Roland Eisen, Sigrid Roßteutscher und Richard Hauser anwesend. Moderiert wurde die Veranstaltung vom Stiftungsvorsitzenden  Wolfgang Glatzer. Abgerundet wurde die Preisverleihung durch die musikalische Unterstützung von Stefan Hladek.