Mit dem ersten Ziel wurden langfristig folgende Fragen beantwortet: Welche Verfahren erreichten in welchen Kontexten mit welcher Akteurskonstellation welche Auswirkungen (Mikro-, Meso-, Makroebene)? Ein solcher Überblick ermöglicht es, existierende Hypothesen empirisch-systematisch zu prüfen und aktuelle Demokratietheorien weiterzuentwickeln. Das Projekt verband dabei deliberations-theoretische Ansätze mit sozialpsychologischen und institutionentheoretischen Perspektiven.
Das zweite, methodologische Ziel diente der Ermittlung, welche Probleme bei der Standardisierung und Quantifizierung qualitativer Daten auftreten und welche Lösungsmöglichkeiten sich eignen.
Aufgrund einer positiven Bewertung der metaanalytischen Pilotstudie war geplant, mit internationalen Partnern Studien zu deliberativen Verfahren in Europa und weltweit metaanalytisch auszuwerten.
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