Dipl.-Psych. Kathrin Böker:
Migration und Zugehörigkeit im intergenerationalen
Zusammenhang.
Julia Degenhardt M.A.:
#BorderlineRecovery. Instagram-Recovery-Accounts in ihrer subjektiven Bedeutung
zwischen Genesungswunsch und Krankheitsgewinn.
Simon Heyny M.A.:
Psyche, Gesellschaft und Kritik. Ein analytisch
soziologisch-sozialpsychologisches Modell der Kritik.
Dipl.-Psych.
Mahsa Huston:
Lebensentwürfe und
adoleszente Entwicklungen unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge in
stationären Jugendhilfeeinrichtungen.
Dipl.-Psych.
Magdalena Kuhn:
Elterliche
Einflüsse in adoleszenten Identitätskonstruktionen.
Ina Kulić
M.A.:
Transgenerationale Weitergabe von Fluchterfahrungen in Familien aus
dem ehemaligen Jugoslawien – psychosoziale Folgen für adoleszente Entwicklungen
und kulturelle Selbstpositionierungen
Benedikt
Salfeld-Nebgen M.A.
Übergangsszenarien zwischen Bildung und Beruf in
der Spätmoderne. Eine qualitativ-rekonstruktive Untersuchung anhand von
Forschungsinterviews.
Micha
Schlichting M.A.:
Digital
Natives zwischen Emanzipation und Konformität. Zur Quantifizierung im
digital-geprägten Möglichkeitsraum der Adoleszenz.
Maike Stenger, M.Sc.:
Bedeutungen digitaler
Medien in Eltern-Kind-Beziehungen
Hannes Weidmann M.A.:
Biografische Bedeutungen muslimischer Religiosität. Rekonstruktive
Fallstudien junger Männer mit türkischem Migrationshintergrund in der 3.
Generation in Deutschland.
Dr. phil. Andrea Bambey (2017). Neue Väter? Rollenmodell zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Frankfurt am Main: Campus.
Dr. phil. Susanne Benzel (2019). Die Bedeutung des Körpers bei Selbstverletzungen junger Frauen. Eine adoleszenztheoretisch-biographische Analyse. Wiesbaden: Springer VS (Reihe Adoleszenzforschung, Bd. 9).
Dr. phil. Katarina Busch (2021).
Optimierung in der Adoleszenz. Eine fallrekonstruktive Analyse
gegenwärtiger Formen des Erwachsenwerdens. Wiesbaden: Springer VS.
Dr. phil. Simone
Gully. Geschlechterkonstruktionen im Kontext von
Therapeutisierungsprozessen – Selbstthematisierungen von Teilnehmerinnen an
Frauen-Selbsthilfegruppen zu psychischem Leiden. Wiesbaden: Springer VS (im Erscheinen).
Dr. phil. Hans-Walter Gumbinger (2017). Neue Väter? Rollenmodell zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Frankfurt am Main: Campus.
Prof. Dr. Marga Günter (2009). Adoleszenz und Migration. Adoleszenzverläufe weiblicher und männlicher Bildungsmigranten aus Westafrika. Wiesbanden: Springer VS.
Dr. phil. Susanne Offen (2013). Achsen adoleszenter Zugehörigkeitsarbeit. Geschlecht und sexuelle Orientierung im Blick politischer Bildung. Wiesbaden: Springer VS.
Dr. phil. Julia Schreiber (2021). Körperoptimierung. Selbstverbesserung zwischen Steigerungsdruck und Leibgebundenheit. Wiesbaden: Springer VS.
Dr. phil. Ayhan Tasdemir (2017). Marginalisierte
Männlichkeitskonstruktionen im Migrationsprozess. Eine vergleichende
biografieanalytische Untersuchung männlicher Migranten aus Aserbaidschan
in der Türkei und aus der Türkei in Deutschland. Hamburg: Verlag Dr. Kovač.
Dr. phil. Michael Tressat (2020). Adoleszenz,
Migration, Delinquenz. Biografien von Jugendstrafgefangenen mit
Migrationshintergrund – psychosoziale Rekonstruktionen. Wiesbaden: Springer VS.
Dr. phil. Niels Uhlendorf (2018): Optimierungsdruck im Kontext von Migration. Eine diskurs- und biographieanalytische Untersuchung zu Subjektivationsprozessen. Wiesbaden: Springer VS.
Prof. Dr. habil. Anke Wischmann (2010). Adoleszenz - Bildung - Anerkennung. Adoleszente Bildungsprozesse im Kontext sozialer Benachteiligung. Wiesbaden: Springer VS.
Dr. phil. Janina Zölch (2019). Migration in der Adoleszenz. Eine biographische Studie zu jungen Männern aus Spätaussiedlerfamilien. Wiesbaden: Springer VS.
King, V., Gerisch, B. & Rosa, H. (Hrsg.) (2021). Lost in Perfection. Zur Optimierung von Gesellschaft und Psyche. Berlin: Suhrkamp. Link zum Buch.
King, V. & Sutterlüty, F. (Hrsg.) (2021). Destruktivität und Regression im Rechtspopulismus. Schwerpunktheft. WestEnd. Neue
Zeitschrift für Sozialforschung, 18(1). Link zum Heft
King, V. (2022). Unwiderstehliche Medien – Psychische Entwicklungen der Adoleszenz im digitalen Zeitalter. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Zeitschrift für Psychoanalyse und Tiefenpsychologie (KJP), H. 194: Digitale Welten – Psychoanalyse und digital space.
King, V. (2022). Weitergabe und Anverwandlung in Generationenbeziehungen. Adoleszente Neugestaltungen von Subjektivität im Lichte der Sozialisationstheorie Alfred Lorenzers. In Dörr, M. u.a. (Hrsg), Zwang und Utopie - das Potenzial des Unbewussten. Zum 100. Geburtstag von Alfred Lorenzer, Weinheim, 94‒107.
King, V. (2022). Neue Matrix des Zusammenlebens. Die Folgen der Digitalisierung für Kultur und Psyche. Netzkultur ‒ Leben in der digitalen Gesellschaft, Die Politische Meinung, Nr. 573, 67. Jg., 16‒20. Link zum Artikel.
Schlichting, M., Stenger, M., King, V., Gerisch, B., Salfeld, B. & Schreiber, J. (2022). „Es hat schon so ein gewisses Suchtpotential“: Selbstvermessung als neue digitale Normalität. In Manzei-Gorsky. A. u.a. (Hrsg.), Digitalisierung und Gesundheit. Baden-Baden, 357‒382. Link zum Buch
King, V.
(2021). “The Assault of the Present on the Rest of Time" - Optimization and the
Dissolution of Temporal Boundaries in Accelerated Modernity. Pléyade. Journal of Humanities and Social
Sciences, 27, S.42‒60. Link zum Heft.
King, V. (2021). ,Ewiger Aufbruch'. Umgang mit Vergänglichkeit und
Generationenspannung in der Gegenwartsgesellschaft. In: Benthien, C., Schmidt,
A., Wobbeler, Ch. (Hg.): Vanitas und Gesellschaft. De Gruyter, 67‒80. Link zum Artikel.
King, V. (2021). Autoritarismus als Regression. WestEnd. Neue
Zeitschrift für Sozialforschung, 18(1), 87‒102.
King, V. (2021). Die Illusion des ewigen Aufbruchs. Zur Sozialpsychologie der Krisenbewältigung oder was aus der Pandemie gelernt werden könnte. Forschung Frankfurt. Das Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität, 2021(1), S. 54‒57. Link zum Heft.
King, V., Gerisch, B., Schreiber, J., Lindner, D., Lodtka, P., Schlichting, M., & Stenger, M. (2021). Zum Sinn der Zahl in
digitalen Lebens- und Arbeitswelten. Ambivalente Bedeutungen des Messens
und Vergleichens. In Ch. Schnell, S. Pfeiffer, & R. Hardenberg
(Hrsg.), Gutes Arbeiten im digitalen Zeitalter. Frankfurt/M.: Campus, S. 100‒118. Link zum Buch.
King, V. & Rosa, H. (2021). Vom Dringlichen zum Wichtigen. In unseren explodierenden To-do-Listen steht oft nicht ganz oben, was wirklich zählt. Lehrt uns Corona, das zu ändern? In Th. Kaspar & St. Hebel (Hrsg.), Heile Welt. 32 Ideen für ein Leben nach Corona. Frankfurt/M.: Societäts-Verlag Frankfurter Rundschau, 142‒147.
Findeis, C., Salfeld, B., Voigt, S., Gerisch, B., King, V., Ostern, A., & Rosa, H. (2021). Quantifying self-quantification: A statistical study on individual characteristics and motivations for digital self-tracking in young- and middle-aged adults in Germany. New Media & Society, 1-21. Link zum Artikel.
Prof. Dr. Vera King
PEG-Gebäude Campus Westend
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