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Wir hatten bereits darauf aufmerksam gemacht, dass der Aufsatz "Trans-sequenzierend codieren" von Thomas Scheffer und Ronja Trischler in der Zeitschrift Sozialer Sinn 24(2) erscheinen wird.

Neben dem Aufsatz der beiden Autor*innen gibt es in dieser Ausgabe der Zeitschrift einen Themenschwerpunkt zur Trans-Sequentiellen Analyse. Die Gastherausgeberinnen sind hierbei: Marlen S. Löffler, Clara Terjung und Ronja Trischler. Des weiteren finden Sie Aufsätze von Dörte Negnal und Robert Thiele; Yannik Porsché sowie René Tuma zum Themenschwerpunkt.

Hier können Sie die Ausgabe Sozialer Sinn 24(2) bei De Gruyter runterladen.

Hier kommen Sie zur Website der Zeitschrift Sozialer Sinn.

 

Am Dienstag den 24.10.23 findet an der TU Darmstadt ein Workshop mit Prof. Dr. Thomas Scheffer von 17 bis 20 Uhr statt. Weitere Beiträge wird es von Angelika Schwarz, Dr. Greta Wagner und Dr. Claudia Ba geben.


Eine ausführlichere Beschreibung der Veranstaltung finden Sie hier.

 

In der kommenden Ausgabe der Zeitschrift Sozialer Sinn wird ein Aufsatz von Prof. Thomas Scheffer und Dr'in. Ronja Trischler mit dem Titel "Trans-sequenzierend codieren" veröffentlicht.

Hier geht es zur Zeitschrift Sozialer Sinn

Hier können Sie den Artikel bei De Gruyter downloaden.

 

Zum 01.07.23 durften wir am Schwerpunkt der interpretativen empirischen Sozialforschung Lisa Wessel als neue Mitarbeiterin begrüßen.

Lisa hat zuvor bereits am Forschungszentrum Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) am Standort Frankfurt am Main zu den Effekten von politischen Konflikten sowie deren Bearbeitungen auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt geforscht. 

Ihr B.A. Studium hat Lisa in Kulturwissenschaften, Soziologie und Politikwissenschaft an der TU Dortmund sowie der Ben-Gurion-University of the Negev in Be'er Sheva, Israel absolviert. 

Den M.A. Internationale Studien/Friedens- und Konfliktforschung (ISFK) hat sie – nach einem Zwischenstopp an der EHESS in Paris – 2021 mit einer Abschlussarbeit zu den Kollektivierungspraktiken der Querdenken-Bewegung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main abgeschlossen. 

An unserem Schwerpunkt wird sie ethnographisch zu Strategien der Klimabewegung forschen. Ihre Forschungsinteressen liegen darüber hinaus im Bereich der regressiven sowie extrem rechten Bewegungen und der Praxis- und Diskurstheorie.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dir und sind glücklich, dass du nun Teil unseres Teams bist!

 

Bereits im Frühjahr haben sich Doktorand*innen des Schwerpunkts in Neu-Anspach in der "Alten Schule" zusammengefunden, um sich dem Schreiben ihrer Projekte zu widmen.

Vom 14.-16. Juli gab es nun auch die Möglichkeit für Studierende ihre Hausarbeiten und Forschungsberichten anzugehen und gemeinsam mit Kommiliton*innen ein Wochenende im Tagungshaus zu verbringen. Die insgesamt zwölf Teilnehmenden konnten sich so untereinander über ihre Projekte austauschen und sich gegenseitig beim Schreibprozess unterstützen, als auch neue Ideen und Perspektiven für ihre Arbeiten gewinnen. 

Das Schreibwochenende wurde geplant von der Seminargruppe des Forschungspraktikums "Multispezies-Ethnografien", welches von Markus Rudolfi geleitet wurde. Pauline Philipp hat dankenswerterweise die Organisation der Schreibtage übernommen.