Dr. phil. Susanne Benzel
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sigmund-Freud-Institut
Sigmund-Freud-Institut
Myliusstraße 20
60323 Frankfurt am Main
Raum 1.03
Tel.: 069 971204-116
Fax: 069 971204-4
benzel@sigmund-freud-institut.de
Homepage am SFI
Seit 04/2022
Vertretungsprofessur für Soziologie und
psychoanalytische Sozialpsychologie am Institut für Soziologie der
Goethe-Universität Frankfurt
10/2019–03/2020
Vertretungsprofessur für Soziologie und psychoanalytische Sozialpsychologie am Institut für Soziologie der Goethe-Universität Frankfurt
Seit 12/2018
Koordination des Promotionskollegs: Psychosoziale Folgen von Migration und Flucht ‒ generationale Dynamiken und adoleszente Verläufe
Seit 2016
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sigmund-Freud-Institut
2013–2016
Promotion zur Bedeutung des Körpers bei jungen Frauen mit selbstverletzenden Handlungen. Eine adoleszenztheoretisch-biographische Analyse. Betreut von Prof. Dr. Vera King; gefördert durch die Hans-Böckler-Stiftung
2013–2015
Akademische Tutorin in diversen Seminaren am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg
2007–2012
Diplom-Studium Erziehungswissenschaften, Nebenfächer Psychologie und Soziologie, Wahlpflichtfach (Kinder- und Jugend-)Psychiatrie, Eberhard Karls Universität, Tübingen
Förderung: Hans-Böckler-Stiftung Leitung: Prof. Dr. Vera King (SFI & Goethe-Univ. Ffm), Prof. Dr. Patrick Meurs (SFI Ffm. & Univ. Kassel), Prof. Dr. Heinz Weiß (SFI Ffm. & RBK Stuttgart) in Kooperation mit Prof. Dr. Hans-Christoph Koller (Univ. Hamburg) Koordination: Dr. Susanne Benzel Stipendiat*innen: Irina Dannert, Franziska Heinz, Simon Heyny, Ina Kulić, Alexandra Litinskaya, Maximilian Richter, Tassilo Schuster, Hannes Weidmann (affiliert), Luisa Wirth Laufzeit: Projektbeginn 12/2018 | ![]() |
Das Promotionskolleg zielt auf die transdisziplinäre Erforschung der
psychosozialen Folgen von Migration und Flucht angesichts prekärer
gesellschaftlicher Rahmenbedingungen. Gegenstand der qualitativen
Untersuchung bilden insbesondere Familienbeziehungen, adoleszente
Entwicklungen und Generationendynamiken im Kontext von Flucht und
Migration.
Promotionsprojekte sind möglich in Soziologie und
Sozialpsychologie, in erziehungswissenschaftlicher Erforschung von
Bildungsbiographien, in Kinder- und Jugendpsychologie sowie in
klinischer Psychoanalyse und Medizin/Psychosomatik.
Link zur Hans-Böckler-Stiftung
Beitrag von S. Benzel & V. King (2020) in GISo
Studentische Hilfskräfte: Franziska Elfers und Lukas
Mayeres
Projektlaufzeit: seit 03/2022
Ausgehend von Befunden zu grundlegenden Veränderungen der
Lebens- und Erfahrungswelten junger Erwachsener im Zuge fortschreitender
Digitalisierungsprozesse untersucht die Pilotstudie die Bedeutung von Social
Media und Internetnutzung für Personen mit psychischen Belastungen.
Förderung: Anna-Freud-Institut
und Förderverein des Anna-Freud-Institut
Leitung: Dr. Susanne Benzel
(SFI) in Kooperation mit Dr. Alice Graneist (Goethe-Univ. Ffm, Institut für
Psychologie)
Laufzeit: 11/2020-10/2022
Förderung: Gleichstellungsbüro der Goethe-Universität + Dekanat des FB 03, Förderlinie ‚kleine Genderprojekte' zur Nachwuchsförderung
Leitung:
Prof. Dr. Vera King, Dr. Susanne Benzel,
unter Mitwirkung von Simone
Rassmann, den stud. Hilfskräften Jana Kim und Arthur Polunin sowie
Tamara Schwertel und Laila Hamdi (Praktikantinnen)
Laufzeit: 10/2017-04/2018
Die kleine Pilotstudie zielte auf die Untersuchung von geschlechterbezogenen
Selbst- und Körperdarstellungen Adoleszenter in Social Media. Von
besonderem Interesse sind dabei die Spannung zwischen Erweiterung und
Normierung von Kommunikationsspielräumen im Zuge der Digitalisierung
sowie die Relationen von Online-Selbst- und Körper-Darstellungen
einerseits und Offline-Darstellungen andererseits aus der Sicht der
Jugendlichen (vgl. dazu King 2016 (“If you show your real face, you'll
lose 10 000 followers" – The Gaze of the Other and Transformations of
Shame in Digitalized Relationships. In: CM: Communication and Media Vol
11, No 38 /2016) sowie King 2018 (Geteilte Aufmerksamkeit. Kultureller
Wandel und psychische Entwicklung in Zeiten der Digitalisierung. In:
Psyche – Z Psychoanal, 72. Jahrgang, Heft 8, 640-665).
Dazu wurden
Selbst- und Körperdarstellungen in Social Media u.a. mit Blick auf
folgende Fragestellungen untersucht: Wie stellen sich weibliche und
männliche Heranwachsende in Social Media dar und welche
Visualisierungsstrategien wenden sie dabei an? In welcher Weise stehen
Visualisierungs- und Darstellungspraxen mit Anerkennungsdynamiken in
Verbindung? Wie werden darüber adoleszenzspezifische Entwicklungsthemen
bearbeitet?
Laufzeit: 2013-2016
Gefördert durch die Hans-Böckler-Stiftung
Ziel des Forschungsprojektes war es die psychosoziale Bedeutung des Körpers bei jungen Frauen mit selbstverletzenden Handlungen unter Berücksichtigung der biographischen Gesamtformung aus einer adoleszenztheoretischen Perspektive zu untersuchen. Dabei wurden die adoleszenzspezifischen psychophysischen und sozialen Entwicklungsthemen sowie die psychischen Integrationsanforderungen des verändernden weiblichen Körpers in ihren Krisenpotenzialen systematisch in die Analyse von selbstverletzenden Handlungen einbezogen. Untersuchungsleitende Fragestellungen zielten auf die Funktion der selbstverletzenden Handlungen, die Bedeutung welche dem Körper dabei zukommt, das Erleben der puberalen Veränderungen und die Bewältigung derselben sowie die Bedeutung des weiblichen Körpers im biographischen Verlauf. Mittels einer qualitativen Forschungsstrategie wurden narrativ-biographische Interviews geführt, welche mit einer Methodentriangulation aus dem Szenischen-Verstehen und der Sequenzanalyse ausgewertet wurden mit dem Ziel verallgemeinerbare Typen zu bilden.
Stipendiatin im Starthilfeprojekt (Koop. AFI und SFI)
09/2016 – 08/2017
Kofinanzierung einer halben Post-Doc-Stelle durch die Hans-Böckler-Stiftung
04/2015
Förderung aus dem Frauenförderungsfonds der Universität Hamburg zur Finanzierung eines interdisziplinären Workshops
02/2013 – 06/2016
Promotionsstipendium der Hans-Böckler-Stiftung
Monographien und Herausgeberschaften
Benzel, S.; King, V.; Koller, H.-C., Meurs, P. & Weiß, H. (Hg.) (2023): Psychosoziale Folgen von Migration und Flucht – generationale Dynamiken und adoleszente Verläufe. Wiesbaden: Spring VS. (i.E.)
Busch, K.; Benzel, S.; Salfeld, B. & Schreiber, J. (Hg.) (2021): Figurationen spätmoderner Lebensführung. Wiesbaden: Springer VS.
Benzel, S. & Hametner, K. (Hg.) (2020): Schwerpunktheft zur kritischer Migrationsforschung: In: Zeitschrift für Psychologie und Gesellschaftskritik. 44. Jg, Nr. 174, Heft 2.
Benzel, S. (2019): Die Bedeutung des Körpers bei jungen Frauen mit selbstverletzenden Handlungen. Eine adoleszenztheoretisch-biographische Analyse. Springer VS.
Beiträge in Fachzeitschriften und Sammelbänden
*=Peer
Review (double blind)
*Benzel, S. (2023): Therapie on remote. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation (2), S. 122-137.
*Benzel, S., & Graneist, A. (2023): “Bye, click, and gone” − A qualitative study about the experiences of psychotherapists and adolescent patients on remote treatment during the COVID-19 pandemic. Psychoanalytic Psychology. Advance online publication. https://doi.org/10.1037/pap0000427
Busch, K. & Benzel, S. (2023): »Also ich hab dann versucht mir ähm die Pulsadern aufzuschneiden«. Bedeutungen von Suizidalität in der Adoleszenz im Kontext von Optimierungsanforderungen. Eine sozialpsychologisch-fallrekonstruktive Betrachtung. In: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie. Zeitschrift für Psychoanalyse und Tiefenpsychologie, 197 (1).
*Uhlendorf, N. & Benzel, S. (2022): Parental engagements with social advancement through education in migrant families: A psychosocial perspective on intergenerational dynamics. Gesellschaft – Individuum – Sozialisation (GISo). Zeitschrift für Sozialisationsforschung.
Benzel, S. (2021): Sich selbst verletzen. In: Deinet, U., Sturzenhecker, B., v. Schwanenflügel, L. & Schwerthelm, M. (Hg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. Wiesbaden: Springer VS, S. 1417-1423.
Benzel, S., Busch, K. & King, V. (2021): Kindheit, Jugend und Körper. In: Krüger, H.-H., Grunert, C. & Ludwig, K. (Hrsg.): Handbuch Kindheits- und Jugendforschung. Wiesbaden: Springer VS., S. 1-16.
Salfeld, B.; Schreiber, J; Benzel, S. & Busch, K. (2021): „Das Kind ist der Abgott seiner Mutter, welche dem Kind dafür nur geringe Gebühr abverlangt: sein Leben“. Lektüren des Romans Die Klavierspielerin von Elfriede Jelinek. In: Busch, K.; Benzel, S.; Salfeld, B. & Schreiber, J. (Hg.): Figurationen spätmoderner Lebensführung. Wiesbaden: Springer VS, S. 299-323.
Benzel, S. & King, V. (2020): Promotionskolleg: Psychosoziale Folgen von Migration und Flucht – generationale Dynamiken und adoleszente Verläufe. In: Gesellschaft – Individuum – Sozialisation (GISo). Zeitschrift für Sozialisationsforschung, 1 (2), S. 1-4.
Benzel, S. (2020): „Sie meinte dann mal zu mir, ja dir gehts nich so gut, oder?“ – Selbstverletzungen als Kommunikationsmittel von Emotionen. In Welter, N.; Rauh, B.; Magiera, K.; Franzmann, M.; Wilder, N. & Schramm, J. (Hg.): Pädagogische Professionalisierung im Spannungsfeld von Integration der Emotionen und ‚neuen‛ Disziplinierungstechniken“. Opladen/Berlin/Toronto: Barbara Budrich Verlag, S. 225-235.
Benzel, S. (2019): Körperszenen – Selbstverletzungen in der Adoleszenz. Ein Fallbeispiel. In: Kinder- und Jugendlichen Psychotherapie. Zeitschrift für Psychoanalyse und Tiefenpsychologie. Heft 4., S. 475-493.
Benzel, S. & King, V. (2019): Körperzeiten – Körperpraxen. Neue Herausforderungen der Adoleszenz und ihre Ausdrucksformen in Social Media-Selbstdarstellungen. In: Das Zeitpolitische Magazin der DGfZP., S. 4-7.
*Riegel, C. & Benzel, S. (2018): Körperbilder und Körpererleben von jungen Frauen im Kontext von Essstörungen. Eine Analyse intersektionaler Zusammenhänge. In: Psychologie & Gesellschaftskritik. 42. Jg., Nr. 168, Heft 4., S. 75-100.
Benzel, S.; King, V. & Schreiber, J. (2017): Sexualität
als Medium der Identitätssuche im Film ‚Liebesleben‘ von Maria Schrader (nach
dem Roman von Zeruya Shalev). In: Laszig, P. & Gramatikov, L. (Hg.): Lust
und Laster - Was uns Filme über das sexuelle Begehren sagen. Springer VS,
S. 203-219
King, V. & S. Benzel (2017): Adoleszenz: Lebensphase zwischen Kindheit und Erwachsensein. In: Kortendiek, B.; Riegraf, B. & Sabisch, K. (Hg.): Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung. Wiesbaden: Springer VS, S. 1-8
Vorträge und Präsentationen (Auswahl)
29.04.23: Vortrag zus. mit Dr. Alice Graneist, Institut für Psychologie, Goethe-Univ., Ffm zu: Psychodynamisch orientierte Remote-Therapie mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Tagung: 70. Jahrestagung der Vereinigung für analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (VAKJK) in Stuttgart.
21.04.23: Vortrag ‚Zur Bedeutung digitaler Welten im Kontext von Migration‘. Tagung: Das Ringen um Zugehörigkeit. Soziale und psychische Dynamiken in der Migrationsgesellschaft. Abschluss- und Auftaktveranstaltung der Promotionskollegs des Sigmund-Freud-Instituts und des Instituts für Sozialforschung, in Kooperation mit der Goethe-Univ. Ffm, gefördert von der Hans-Böckler-Stiftung.
20.12.22: Präsentation von Befunden aus der Studie zu Remote-Therapie mit Kindern- und Jugendlichen zus. mit Dr. Alice Graneist, Institut für Psychologie, Goethe-Univ. im Clementine Kinderhospital, Klinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik, Frankfurt am Main.
23.09.22: Vortrag zus. mit Dr. Alice Graneist, Institut für Psychologie, Goethe-Univ., Ffm zu: Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie aus der Ferne. Jubiläumstagung des Anna-Freud-Instituts, Ffm – 50 Jahre analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie und 20 Jahre Babyambulanz.
02.07.22: Vortrag zus. mit Gesche Janzarik und Heinz Weiß zu: Zur Bedeutung Sozialer Medien bei Borderline-Persönlichkeitsorganisation im Rahmen des Panels: Pathologische Social Media Verwendung. Tagung: Das vermessene Leben. Transformationen digitaler Gesellschaft.
15.03.22: Vortrag zu ‚Therapie On Remote' im Rahmen der Arbeitsgruppe: On Remote. Grenzerfahrungen des Pädagogischen (Barbara Asbrand, Merle Hummrich, Mirja Silkenbeumer). DGfE-Kongress 2022 zu Ent| grenz|ungen
13.12.21: Vortrag: ‚Verbindung halten – Video- und telefonbasierte Therapie mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in pandemischen Zeiten“. Auftaktveranstaltung der Fortbildungsreihe „(Selbst)Reflexionen psychosozialer Begegnungen“ des Forschungsprojekts Zwischenräume des Ankommens des Sigmund-Freud-Instituts
08.07.21: Vortrag zus. mit Niels Uhlendorf: Biographical experiences of parental engagement with education among Iranian refugees in Germany. 18th Annual IMISCOE Conference.
01.07.21: Vortrag: The Meaning of Self-Harm in Adolescence and its Representations on Social Media. APS Psychosocial Bodies Conference.
20.05-21.05.21: Vortrag zus. mit Niels Uhlendorf: Zwischen Bildungsaspirationen und exkludierendem Bildungssystem: Biografische Erfahrungen mit Schule aus Sicht geflüchteter bildungserfolgreicher Deutsch-Iraner*innen. Virtuelle Konferenz: Angekommen? Zur Situation von geflüchteten Kindern und Jugendlichen im deutschen Bildungssystem.
15.05.21: Vortrag: Destruktive Selbst- und Körperdarstellungen im Netz. 67. Jahrestagung der VAKJP: Ganz Neue Welten – Psychoanalyse und Digital Space
27.02.2021: Expert*innen-Kommentar zur „Leitlinie Nichtsuizidales selbstverletzendes Verhalten (NSSV)“. Online-Konferenz, Vereinigung Analytischer Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten in Deutschland e.V
02. ‒ 03.07.2020: Talk: “The Meaning of the Body Among Young Women Who Self-Harm". APS Annual Conference 2020, University of Essex, Colchester (postponed because of the corona pandemic).
02.05.2020: Vortrag: Destruktive Selbst- und Körperdarstellungen im Netz. 67. Jahrestagung der VAKJP, Berlin (verschoben aufgrund der Corona-Pandemie).
02.04.2020: Vortrag: Schmerz – „Das ist auf jeden Fall nichts, wovor ich Angst habe“. Körperbedeutungen und Psychodynamik bei Selbstverletzungen junger Frauen, Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart (verschoben aufgrund der Corona-Pandemie).
24.11.2019: Vortrag „Krise als normale Entwicklung. Entwicklungsphasen und Entwicklungskrisen – am Beispiel der Adoleszenzphase“. Tagung der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland und des Jüdischen Psychotherapeutischen Beratungszentrum, Frankfurt a.M.
05.10.2019: Vortrag: „Sie meinte dann mal zu mir, ja dir geht`s nicht so gut, oder“? Selbstverletzungen als Kommunikationsmittel von Affekten. Herbsttagung der Kommission Psychoanalytische Pädagogik 2019 in Kiel.
29.08.2019: Psychodynamik selbstverletzenden Verhaltens. DPV- Sommeruniversität 2019 in Kooperation mit der Goethe Universität Frankfurt, Sigmund-Freud-Institut und Frankfurter Psychoanalytisches Institut, Frankfurt a.M.
22.05.2019: Vortrag gemeinsam mit Gülderen Racky, MA: ‚Szenisches Verstehen in der Familienethnografie am Beispiel der Säuglingsbeobachtung' im Rahmen der Veranstaltung 'Aufwachsen und Leben in Zeiten der Digitalisierung. Sozialpsychologische Forschungswerkstatt', Prof. Dr. Vera King, Goethe-Universität Frankfurt a. M.
19.02.2019: Vortrag: „Man spürt seinen Körper, man spürt sich selbst.“ Zur Bedeutung von Selbstverletzungen in der weiblichen Adoleszenz. Veranstaltet von der Fördergesellschaft des Sigmund-Freud-Instituts.
23.11.2018: Poster-Präsentation: Promotionskolleg zu Psychosozialen Folgen von Migration und Flucht ‒ generationale Dynamiken und adoleszente Verläufe, im Rahmen der DPV-Frühjahrstagung an der Goethe-Universität Frankfurt a.M.
26.10.2018: Vortrag gemeinsam mit Prof. Dr. Vera King bei der Tagung der DGfZP und des DJI zum Thema: ‚Jugendzeit. Fremdbestimmt selbstständig'. Deutsche Gesellschaft für Zeitpolitik (DGfZP) und Deutsches Jugendinstitut (DJI), Ort: Deutsches Jugendinstitut, Nockherstraße 2, München.
08.-09.06.2018: Input und Diskutantin im Rahmen des interdisziplinären Forschungs-Workshop: Psychoanalyse trifft auf Social Media. International Psychoanalytic University, wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Elfriede Löchel.
27.04.2018: Vortrag: ,Die Bedeutung des Körpers bei Selbstverletzungen in der weiblichen Adoleszenz. Eine biographische Analyseʻ. Vortragsreihe: ‚Adoleszenz heute – zwischen sozialen Risiken und neuen Möglichkeitsräumen'. FAPP, Sigmund-Freud-Institut.
02.03.2018: Poster-Präsentation: Promotionskolleg zu Psychosozialen Folgen von Migration und Flucht ‒ generationale Dynamiken und adoleszente Verläufe, im Rahmen der DPV-Frühjahrstagung an der Goethe Universität Frankfurt a.M.
17.01.2018: Vortrag: ,Psychoanalytische Perspektiven in der Adoleszenzforschung – exemplarische Studie zu Selbstverletzungen bei jungen Frauenʻ. Seminar zu Psychoanalyse und Sozialforschung, Prof. V. King, Univ. Frankfurt am Main.
04.03.2017: ,Körperszenen – Selbstverletzungen in der Adoleszenz. Ein Fallbeispielʻ. Vortrag im Panel ‚Autodestruktivität und Borderline in der Adoleszenz' auf der Tagung ‚Adoleszenz in einer Welt der Risiken' vom 03.-05.03.2017 in Frankfurt am Main
24.09.2015: Vortrag: ,Selbstverletzungen in der Adoleszenz. Der weibliche Körper und das Fremdeʻ im Rahmen der 4. Psychoanalytischen Herbstakademie der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft in Kooperation mit dem Arbeitsbereich Bildungs- und Transformationsforschung des Fachbereichs Erziehungswissenschaften, Universität Hamburg zum Thema: „Das Fremde im Kopf“
18.-19.07.2014: Poster-Präsentation: ,Die Bedeutung des Körpers bei jungen Frauen mit selbstverletzendem Verhalten. Eine adoleszenztheoretisch-biographische Analyseʻ. 10. Berliner Methodentreffen.
04.04.2014: Vortrag: ,Die Bedeutung des Körpers für weibliche Adoleszente mit selbstverletzendem Verhalten im Spiegel der Biographieʻ. Vortrag und Diskussion auf dem interdisziplinären Workshop zu Biographie und Geschlecht in Köln.
Sose
2023
Seminar: Adoleszente
Körperbedeutungen und Risikohandlungen in digitalen Welten (BA
Psychoanalytische Sozialpsychologie/Soziologie, Goethe-Univ. Ffm)
WiSe 2022/23
Seminar: Krisenpotenziale und
Digitalisierung in der Adoleszenz (MA Psychoanalytische
Sozialpsychologie/Soziologie, Goethe-Univ. Ffm)
SoSe 2022
Seminar: Mediatisierte Kindheit und Adoleszenz. (Veranstaltung auf Bachelorniveau)
WiSe2021/22
Seminar: Körperbedeutungen und (digitales) Risikohandeln in der
Adoleszenz
(Veranstaltung auf Masterniveau)
Seminar: ‚Psychosoziale Folgen von Digitalisierung für Kindheit, Jugend und Familie' (Veranstaltung auf Masterniveau)
WiSe 2020/21
Seminar: ‚Migration
und Digitalisierung' (Veranstaltung auf Masterniveau)
WiSe 2019/20
Seminar: Praxismodul zu Grundlagen der psychoanalytischen Gesprächsführung: Dr.
Ralph Butzer, Dipl.-Psych. Anna Docter, Dr. Susanne Benzel, für die Kinder- und
Jugendanalyse (MA Psychologie Univ. Frankfurt/M.)
WiSe 2019/20
Seminar: Migration und Flucht. Generationale Dynamiken und adoleszente Verläufe (MA Soziologie, Univ. Frankfurt/M.)
WiSe 2019/20
Seminar: Körperbedeutungen, selbstdestruktives Verhalten und Risikohandeln in der Adoleszenz (BA Soziologie, Univ. Frankfurt/M.)
SoSe 2019
Mitarbeit im Kolloquium von Prof. Vera King: „Soziologie und psychoanalytische Sozialpsychologie“ (BA + MA Soziologie, Univ. Frankfurt/M.)
WiSe 2017/18
Mitarbeit im Seminar von Prof. Dr. Vera King: „Psychoanalyse und Sozialforschung“ (MA Soziologie, Univ. Frankfurt/M.)
SoSe 2017
Mitarbeit im Seminar von Prof. Dr. Vera King: „Migration und Generation. Theoretische Perspektiven und empirische Zugänge“ (BA Soziologie, Univ. Frankfurt/M.)
Mitarbeit im Kolloquium von Prof. Vera King: „Soziologie und psychoanalytische Sozialpsychologie“ (BA + MA Soziologie, Univ. Frankfurt/M.)
WiSe 2016/17
Mitarbeit im Seminar von Prof. Dr. Vera King: „Jugend – Körper – Social Media. Theoretische Perspektiven und empirische Zugänge“ (BA Soziologie, Univ. Frankfurt/M.)
SoSe 2015
Akad. Tutorin für das Seminar von Prof. Dr. Vera King und Prof. Dr. Hans-Christoph Koller: „Komplexe Methoden qualitativer empirischer Untersuchungen: (Selbst)Inszenierung und Narration sowie Analysen literarischer Texte im Kontext von Bildungs- und Sozialisationsforschung“ (MA Erziehungswissenschaften, Univ. Hamburg)
WiSe 2014/15
Akad. Tutorin für das Seminar von Prof. Dr. Vera King: „Jugend in Bild und Film“ (BA Erziehungswissenschaften, Univ. Hamburg)
SoSe 2014
Akad. Tutorin für das Seminar von Prof. Dr. Boris Zizek: „Komplexe Methoden qualitativer empirischer Forschung“ (MA Erziehungswissenschaften, Univ. Hamburg)
WiSe 2013/14
Akad. Tutorin für das Seminar von Prof. Dr. V. King: „Körperbilder und kulturelle Praktiken“ (BA Erziehungswissenschaften, Univ. Hamburg)
King, V. (2022). Sozioanalyse. Zur Psychoanalyse des Sozialen mit Pierre Bourdieu. Gießen: Psychosozial Verlag. Link zum Buch.
King, V. (2022). Generative Verantwortung im Anthropozän - Perspektiven psychoanalytischer Aufklärung. Psyche ‒ Z Psychoanal 76 (12), 1123‒1146. Link zum Abstract.
King, V., Lodtka, P., Marcinski-Michel, I., Schreiber,
J., Wiesemann, C. (2022). Reproduktives Timing. Neue Formen und
Ambivalenzen zeitlicher Optimierung von Fortpflanzung und ihre ethischen
Herausforderungen. Ethik Med, 35, 43-56. Link zum Artikel.
Link zum Special Issue (OA)
King, V., Gerisch, B. & Rosa, H. (Hrsg.) (2021). Lost in Perfection. Zur Optimierung von Gesellschaft und Psyche. Berlin: Suhrkamp. Link zum Buch.
King, V.
(2022). On the
significance of adolescence and generational dynamics for the constitution of
subjectivity in the light of Alfred Lorenzer's analyses of socialization and
culture. In Rothe, K., Rosengart, D. & Krüger, St. (Eds.), Cultural Analysis Now! Alfred Lorenzer and
the in-depth hermeneutics of culture and society. New York: UIT, 179-206. Link zum Buch.
King. V. (2022). Soziale
Beziehungen im Zeitalter der Digitalisierung. In: Huber, D. & Ermann, M.
(Hrsg.), Lindauer
Beiträge für Psychotherapie und Psychosomatik: Band "Autonomie und
Bezogenheit in sozialen Beziehungen". Stuttgart:
Kohlhammer, 36‒56. Link zum Buch
King,
V. (2022). Angst und Misstrauen in Zeiten der Pandemie. PID - Psychotherapie im
Dialog 2022 (23), 89‒92.
King, V. & Sutterlüty, F. (Hrsg.) (2021). Destruktivität und Regression im Rechtspopulismus. Schwerpunktheft. WestEnd. Neue
Zeitschrift für Sozialforschung, 18(1). Link zum Heft
King, V. (2022). Unwiderstehliche Medien – Psychische Entwicklungen der Adoleszenz im digitalen Zeitalter. Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie. Zeitschrift für Psychoanalyse und Tiefenpsychologie (KJP), 53(2), 169‒184. DOI 10.30417/kjp-53-194-169
King, V. (2022). Familie und Generativität. In J. Ecarius & A. Schierbaum (Hrsg.), Handbuch Familie. Wiesbaden: Springer VS, 81-100.
Prof. Dr. Vera King
PEG-Gebäude Campus Westend
Theodor-W.-Adorno-Platz 6
60629 Frankfurt am Main
Raum 3.G 018
king@soz.uni-frankfurt.de
Sekretariat Goethe-Universität
Daniela Charlesworth
PEG-Gebäude Campus Westend
Theodor-W.-Adorno-Platz 6 / PF 33
60629 Frankfurt am Main
Raum PEG 3.016
Tel. +69 798 36530
Charlesworth@soz.uni-frankfurt.de
Sekretariat Sigmund-Freud-Institut
Sonja Helfmann
Myliusstraße 20
60323 Frankfurt
Raum 3.OG Raum 3.12
Tel. 069-971 204-148
helfmann@sigmund-freud-institut.de
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